TM Börsenverlag – x-markets-Börsenspiel: Abgerechnet wird zum Schluss!
Rund vier Monate sind inzwischen seit dem Start des ersten Trading-Börsenspiels des X-markets-Teams der Deutschen Bank vergangen. Unser Rosenheimer Vertreter Sebastian Hoffmann, Chefredakteur des Dax-Premium-Trader und des kostenlosen Newsletters Dax-Ausblick, liegt dabei derzeit nur hauchdünn hinter dem Führenden.
Ziel ist es bis Ende Juni aus einem Startkapital von 100.000 Euro mit den Produkten der x-markets so viel Gewinn wie nur möglich herauszuholen und dabei natürlich die beiden Rivalen hinter sich zu lassen. Dafür plant Sebastian Hoffmann jetzt den Angriff auf die Position eins:
„Dax & Co. überzeugen mit beeindruckender innerer Starke und klettern fast täglich auf neue Jahreshochs. Trader, die unsere Analysen im kostenlosen Newsletter Dax-Ausblick verfolgen, wissen, dass wir nach der starken Performance der vergangenen Monate zum Sommer hin mit schwächeren Kursen rechnen. Daher gilt es nun zu analysieren, bei welchen Basiswerten das Konzept der Trendfolge noch den Sprung auf den Hausse-Express ermöglicht – oder wo jetzt die ersten antizyklischen Verkaufssignale sind.“
Denn abgerechnet wird ja bekanntlich zum Schluss und bis dahin sind noch einige Handeltage Zeit. Wie der Kampf um die Plätze weitergeht und wer sich in den kommenden Woche ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefert, erfahren Sie hier oder mit einem Blick auf die Depots unter www.xmarkets.de. Für den Sturm an die Spitze wünschen wir Sebastian Hoffmann natürlich weiterhin viel Erfolg...
(Quelle: x-press April 2010)
Ziel ist es bis Ende Juni aus einem Startkapital von 100.000 Euro mit den Produkten der x-markets so viel Gewinn wie nur möglich herauszuholen und dabei natürlich die beiden Rivalen hinter sich zu lassen. Dafür plant Sebastian Hoffmann jetzt den Angriff auf die Position eins:
„Dax & Co. überzeugen mit beeindruckender innerer Starke und klettern fast täglich auf neue Jahreshochs. Trader, die unsere Analysen im kostenlosen Newsletter Dax-Ausblick verfolgen, wissen, dass wir nach der starken Performance der vergangenen Monate zum Sommer hin mit schwächeren Kursen rechnen. Daher gilt es nun zu analysieren, bei welchen Basiswerten das Konzept der Trendfolge noch den Sprung auf den Hausse-Express ermöglicht – oder wo jetzt die ersten antizyklischen Verkaufssignale sind.“
Denn abgerechnet wird ja bekanntlich zum Schluss und bis dahin sind noch einige Handeltage Zeit. Wie der Kampf um die Plätze weitergeht und wer sich in den kommenden Woche ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefert, erfahren Sie hier oder mit einem Blick auf die Depots unter www.xmarkets.de. Für den Sturm an die Spitze wünschen wir Sebastian Hoffmann natürlich weiterhin viel Erfolg...
(Quelle: x-press April 2010)