Die "Berliner Morgenpost" über den boerse.de-Aktienbrief
Die
Online-Ausgabe der "Berliner Morgenpost"
greift eine Empfehlung aus dem
boerse.de-Aktienbrief auf:
Salzgitter Basisdepotaufnahme
boerse.de-Aktienbrief
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" nehmen die Salzgitter-Aktie in ihr Basisdepot auf.
Die Salzgitter AG sei bereits 1858 gegründet worden und zähle damit zu den ältesten deutschen Aktiengesellschaften. Heute vereine der Konzern unter seinem Dach etwa 200 nationale sowie internationale Tochtergesellschaften und sei Deutschlands zweitgrößter Stahlproduzent hinter ThyssenKrupp.
Aufgrund des extrem konjunkturabhängigen Kerngeschäfts habe die Wirtschaftskrise Salzgitter hart getroffen. Bei einem Umsatzrückgang auf 6,0 Mrd. Euro (-38%) seien in den ersten neun Monaten 2009 232 Mio. Euro Verlust eingefahren worden.
Die Börse habe diesen Einbruch mit einem 72%-Rücksetzer vorweggenommen, was sich in der hohen Verlust-Ratio von 3,53 widerspiegele. Da seit dem Crash-Tief schon wieder 66% aufgesattelt worden seien, stünden in der Zehnjahresbetrachtung durchschnittlich 23% Kursgewinn p.a. zu Buche (Gewinnkonstanz: 81%; Dividendenrendite: 1,6%). Die bislang drei Expertenempfehlungen würden zwar noch auf der Stelle treten (Schnitt: +5%).
Doch rechnerisch eröffnet sich ein Gewinnpotenzial von 163% bis 2015, weshalb die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" die Aktie von Salzgitter zum vierten Mal in ein Basisdepot aufnehmen. (Ausgabe 209 vom 11.03.2010)
(Quelle: www.morgenpost.de vom 12.03.2010)
Diese Meldung wurde in gleichem Wortlaut auch veröffentlicht auf:
Produktinfo: Im boerse.de-Aktienbrief finden Sie konkrete Anlageempfehlungen und damit alles über die Champions-Aktien, den boerse.de-Champions-Index und die Performance-Analyse. Jetzt testen
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Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" nehmen die Salzgitter-Aktie in ihr Basisdepot auf.
Die Salzgitter AG sei bereits 1858 gegründet worden und zähle damit zu den ältesten deutschen Aktiengesellschaften. Heute vereine der Konzern unter seinem Dach etwa 200 nationale sowie internationale Tochtergesellschaften und sei Deutschlands zweitgrößter Stahlproduzent hinter ThyssenKrupp.
Aufgrund des extrem konjunkturabhängigen Kerngeschäfts habe die Wirtschaftskrise Salzgitter hart getroffen. Bei einem Umsatzrückgang auf 6,0 Mrd. Euro (-38%) seien in den ersten neun Monaten 2009 232 Mio. Euro Verlust eingefahren worden.
Die Börse habe diesen Einbruch mit einem 72%-Rücksetzer vorweggenommen, was sich in der hohen Verlust-Ratio von 3,53 widerspiegele. Da seit dem Crash-Tief schon wieder 66% aufgesattelt worden seien, stünden in der Zehnjahresbetrachtung durchschnittlich 23% Kursgewinn p.a. zu Buche (Gewinnkonstanz: 81%; Dividendenrendite: 1,6%). Die bislang drei Expertenempfehlungen würden zwar noch auf der Stelle treten (Schnitt: +5%).
Doch rechnerisch eröffnet sich ein Gewinnpotenzial von 163% bis 2015, weshalb die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" die Aktie von Salzgitter zum vierten Mal in ein Basisdepot aufnehmen. (Ausgabe 209 vom 11.03.2010)
(Quelle: www.morgenpost.de vom 12.03.2010)
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