Die Berliner Morgenpost über den boerse.de-Aktienbrief
Die
Online-Ausgabe der „Berliner Morgenpost“ greift eine Empfehlung aus dem boerse.de-Aktienbrief auf:
Johnson & Johnson Basisdepotaufnahme
boerse.de-Aktienbrief
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" nehmen die Aktie von Johnson & Johnson wieder in ihr Basisdepot auf.
Die beeindruckende Erfolgsstory von Johnson & Johnson habe vor 124 Jahren begonnen, als die Brüder Robert Wood, James Wood und Earl Mead Johnson im US-Bundesstaat New Jersey mit der Herstellung steriler Verbandsstoffe und OP-Bekleidung begonnen hätten. Bereits im Spanisch-Amerikanischen Krieg 1898 sei Johnson & Johnson Hauptlieferant der U.S. Army für chirurgische Ausrüstung gewesen.
Acht Jahre danach habe das Unternehmen Berühmtheit durch die massive Soforthilfe beim San-Francisco-Erdbeben 1906 erlangt. Im Anschluss an die Expansion nach Kanada (1919) und England (1924) seien sowohl das Produktportfolio als auch die internationale Präsenz durch zahlreiche Übernahmen kontinuierlich erweitert worden. Heute sei Johnson & Johnson in den Bereichen Pharma, Medizintechnik sowie Konsumgüter tätig und beschäftige weltweit rund 122.000 Mitarbeiter.
Die große Stärke von Johnson & Johnson bestehe im sehr breiten Produktspektrum, das von Körperpflege- bzw. Hygieneartikeln über Medikamente gegen Krankheiten aller Art bis hin zu künstlichen Gelenken, Implantaten und chirurgischen Instrumenten reiche. So sei Johnson & Johnson in der Pharmasparte, die 38,5 Prozent zum Umsatz beisteuere, weltweit die Nummer sieben bei verschreibungspflichtigen Medikamenten sowie viertgrößter Biotech-Konzern. Aktuell verfüge das Unternehmen über neun Blockbuster-Präparate (Jahresumsatz jeweils mehr als eine Mrd. USD), und elf weitere potenzielle Bestseller würden sich in der klinischen Testphase befinden.
Während das hochprofitable Medizintechnikgeschäft (Umsatzrenditen von über 30 Prozent) zurzeit 36,3 Prozent der Konzernerlöse ausmache, würden über Top-Gesundheits- bzw. -Pflegemarken wie z. B. bebe, Neutrogena, o.b. oder Penaten 25,2 Prozent der jährlichen Einnahmen erzielt. Nachdem Johnson & Johnson ein Vierteljahrhundert lang jedes Jahr den Gewinn habe steigern können, habe 2009 bei einem leichten Umsatzminus von 3% auf 61,9 Mrd. USD ein 5%-iger Gewinnrückgang (12,3 Mrd. USD) ausgewiesen werden müssen. Ursache dafür seien Kosten für Restrukturierungsmaßnahmen (1,1 Mrd. USD) gewesen, mit denen das Unternehmen konsequent auf Rendite getrimmt werde.
Als Langfrist-Investment begeistere Johnson & Johnson seit 1980 mit durchschnittlichen Kursgewinnen von 13% p.a. Dazu kämen seit 66 Jahren regelmäßige Dividendenzahlungen, die jetzt zum 47. Mal angehoben worden seien (aktuelle Ausschüttungsrendite: 3,4%). In den vergangenen acht Jahren habe die Aktie in einer hartnäckigen Seitwärts-Range zwischen 50 und 70 Euro konsolidiert, wodurch die geoPAK10 auf 3% (Gewinn- Konstanz: 84%) gesunken sei. Dabei sei enormes Bewegungspotenzial aufgebaut worden, das früher oder später in eine sehr kräftige Hausse münden dürfte. Vom 2009er Tief im März habe der Kurs schon wieder 37% aufsatteln können, wobei sich die Aktie seit Juli in einem neuen langfristigen Aufwärtstrend befinde.
Deshalb folgen die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" dem aktuellen Nachkaufsignal und nehmen die Johnson & Johnson-Aktie erstmals nach dreieinhalb Jahren wieder in ein Basisdepot auf (bislang acht Empfehlungen, Schnitt: +9%, unter Berücksichtigung der Dividenden sogar ca. +24%). Dabei würden sie sich 12% Rabatt zum 2008er All-Time-High sichern und das Portfolio um eine defensive Parade-Value-Aktie mit einer niedrigen Risiko-Kennziffer von nur 1,52 bereichern. (Ausgabe 208 vom 24.02.2010)
(Quelle: www.morgenpost.de vom 25.02.2010)
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Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" nehmen die Aktie von Johnson & Johnson wieder in ihr Basisdepot auf.
Die beeindruckende Erfolgsstory von Johnson & Johnson habe vor 124 Jahren begonnen, als die Brüder Robert Wood, James Wood und Earl Mead Johnson im US-Bundesstaat New Jersey mit der Herstellung steriler Verbandsstoffe und OP-Bekleidung begonnen hätten. Bereits im Spanisch-Amerikanischen Krieg 1898 sei Johnson & Johnson Hauptlieferant der U.S. Army für chirurgische Ausrüstung gewesen.
Acht Jahre danach habe das Unternehmen Berühmtheit durch die massive Soforthilfe beim San-Francisco-Erdbeben 1906 erlangt. Im Anschluss an die Expansion nach Kanada (1919) und England (1924) seien sowohl das Produktportfolio als auch die internationale Präsenz durch zahlreiche Übernahmen kontinuierlich erweitert worden. Heute sei Johnson & Johnson in den Bereichen Pharma, Medizintechnik sowie Konsumgüter tätig und beschäftige weltweit rund 122.000 Mitarbeiter.
Die große Stärke von Johnson & Johnson bestehe im sehr breiten Produktspektrum, das von Körperpflege- bzw. Hygieneartikeln über Medikamente gegen Krankheiten aller Art bis hin zu künstlichen Gelenken, Implantaten und chirurgischen Instrumenten reiche. So sei Johnson & Johnson in der Pharmasparte, die 38,5 Prozent zum Umsatz beisteuere, weltweit die Nummer sieben bei verschreibungspflichtigen Medikamenten sowie viertgrößter Biotech-Konzern. Aktuell verfüge das Unternehmen über neun Blockbuster-Präparate (Jahresumsatz jeweils mehr als eine Mrd. USD), und elf weitere potenzielle Bestseller würden sich in der klinischen Testphase befinden.
Während das hochprofitable Medizintechnikgeschäft (Umsatzrenditen von über 30 Prozent) zurzeit 36,3 Prozent der Konzernerlöse ausmache, würden über Top-Gesundheits- bzw. -Pflegemarken wie z. B. bebe, Neutrogena, o.b. oder Penaten 25,2 Prozent der jährlichen Einnahmen erzielt. Nachdem Johnson & Johnson ein Vierteljahrhundert lang jedes Jahr den Gewinn habe steigern können, habe 2009 bei einem leichten Umsatzminus von 3% auf 61,9 Mrd. USD ein 5%-iger Gewinnrückgang (12,3 Mrd. USD) ausgewiesen werden müssen. Ursache dafür seien Kosten für Restrukturierungsmaßnahmen (1,1 Mrd. USD) gewesen, mit denen das Unternehmen konsequent auf Rendite getrimmt werde.
Als Langfrist-Investment begeistere Johnson & Johnson seit 1980 mit durchschnittlichen Kursgewinnen von 13% p.a. Dazu kämen seit 66 Jahren regelmäßige Dividendenzahlungen, die jetzt zum 47. Mal angehoben worden seien (aktuelle Ausschüttungsrendite: 3,4%). In den vergangenen acht Jahren habe die Aktie in einer hartnäckigen Seitwärts-Range zwischen 50 und 70 Euro konsolidiert, wodurch die geoPAK10 auf 3% (Gewinn- Konstanz: 84%) gesunken sei. Dabei sei enormes Bewegungspotenzial aufgebaut worden, das früher oder später in eine sehr kräftige Hausse münden dürfte. Vom 2009er Tief im März habe der Kurs schon wieder 37% aufsatteln können, wobei sich die Aktie seit Juli in einem neuen langfristigen Aufwärtstrend befinde.
Deshalb folgen die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" dem aktuellen Nachkaufsignal und nehmen die Johnson & Johnson-Aktie erstmals nach dreieinhalb Jahren wieder in ein Basisdepot auf (bislang acht Empfehlungen, Schnitt: +9%, unter Berücksichtigung der Dividenden sogar ca. +24%). Dabei würden sie sich 12% Rabatt zum 2008er All-Time-High sichern und das Portfolio um eine defensive Parade-Value-Aktie mit einer niedrigen Risiko-Kennziffer von nur 1,52 bereichern. (Ausgabe 208 vom 24.02.2010)
(Quelle: www.morgenpost.de vom 25.02.2010)
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