Berliner Morgenpost über den boerse.de-Aktienbrief
Die Berliner
Morgenpost greift in ihrer Online-Ausgabe eine Empfehlung aus dem
boerse.de-Aktienbrief auf:
RENK
Nachkaufsignal nutzen
boerse.de-Aktienbrief
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" raten das aktuelle
Nachkaufsignal bei der Aktie von RENK zum Einstieg zu nutzen.
1873 habe Johann Renk in Augsburg eine Firma gegründet, um
Zahnräder herzustellen. Inzwischen könne die RENK AG
auf mehr als 130 Jahre Erfahrung im Bereich Antriebstechnik
zurückblicken. Heute seien die Getriebe der MAN-Tochter bspw.
in Lkws, Schiffen, Panzern sowie Wasser- und Windkraftanlagen zu
finden. Wie bei allen Maschinenbauern seien die ersten neun Monate des
Jahres auch für RENK nicht einfach gewesen. Während
die Umsätze um 8% auf 348 Mio. Euro zurückgegangen
seien, sei der Gewinn um 23% auf 47 Mio. Euro gesunken. Als Investment
überzeuge RENK langfristig durch jährliche
Kursgewinne von 14%, die mit einer Konstanz von 89% erzielt
würden. Gleichzeitig unterstreiche die Verlust-Ratio (aktuell
2,86) das etwas erhöhte Anlagerisiko.
Nachdem Anfang September durch das Überkreuzen der
200-Tages-Linie der Aufwärtstrendwechsel gelang, liegen die
drei bisherigen Empfehlungen der Experten von "boerse.de-Aktienbrief"
inzwischen durchschnittlich 9% im Plus und bis 2014 errechnet sich
weiteres Aufwärtspotenzial von 90%, weshalb sie das aktuelle
Nachkaufsignal bei der RENK-Aktie zum abermaligen Einstieg nutzen.
(Ausgabe 202 vom 03.12.12.2009)
(Quelle: www.morgenpost de. vom 5.12.2009)
Diese Meldung wurde in gleichem Wortlaut auch
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