Die Welt über den boerse.de-Aktienbrief
Die
Online-Ausgabe der überregionalen Tageszeitung "Die Welt"
greift eine Empfehlung aus dem
boerse.de-Aktienbrief auf:
K+S Einstieg per Stop-buy-Limit
boerse.de-Aktienbrief
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" bereiten per Stop-buy-Limit von 41 Euro den Einstieg in die Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) vor.
Vor 120 Jahren sei in Goslar die Aktiengesellschaft für Bergbau und Tiefbohrung als ältester K+S-Vorläufer gegründet worden. 1899 habe das Unternehmen in Salzdetfurth AG umfirmiert, nachdem der Sitz in den gleichnamigen Kurort verlagert worden sei. Einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zum heutigen DAX-Wert habe 1971 die Fusion mit der BASF-Tochter Wintershall und der Burbach Kaliwerke AG zur Kali und Salz GmbH dargestellt, die ein Jahr später in eine Aktiengesellschaft umgewandelt worden sei. 1999 habe sich das Unternehmen schließlich in K+S AG umbenannt und beschäftige heute mehr als 12.000 Mitarbeiter in 15 Ländern.
Kernkompetenz sei die Förderung von Kali- und Magnesiumrohsalzen, die zu einer Vielzahl an Düngemitteln verarbeitet würden. Mit einem Marktanteil von knapp 11% belege K+S hier weltweit inzwischen den vierten Rang in einem viel versprechenden Zukunftssegment. Denn im Schnitt wachse die Weltbevölkerung um 1,2% p.a. bzw. rund 200.000 Menschen pro Tag. Um aus den verfügbaren Anbauflächen höhere Erträge herauszuholen, werde daher der Einsatz von Düngemitteln in der Landwirtschaft immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Daneben stelle das Salzgeschäft ein wichtiges zweites Standbein dar. Nachdem gerade die 1,6 Mrd. USD schwere Übernahme des US-Konkurrenten Morton Salt abgeschlossen worden sei, sei das Unternehmen hier mit den Tochtergesellschaften esco und Sociedad Punta de Lobos jetzt sogar die weltweite Nummer eins.
Die ausgezeichnete Positionierung in diesen beiden Geschäftsfeldern wecke immer wieder Übernahmefantasie. Im Jahr 2007 sei bspw. der Milliardär Andrej Melnitschenko erstmals bei K+S eingestiegen, und mittlerweile sei der Russe mit einem Anteil von rund 16% größter K+S-Aktionär vor BASF (10%). Zudem werde regelmäßig über einen Einstieg des kanadischen Rivalen Potash spekuliert, der dadurch seine Position als Düngemittel-Weltmarktführer deutlich festigen könnte.
Von der Rezession sei K+S im ersten Halbjahr voll getroffen worden. Im Vergleich zum Rekordjahr 2008 seien die Umsätze auf 1,8 Mrd. Euro gesunken (-24%), während der Gewinn durch die Morton-Salt-Übernahme auf 77 Mio. Euro zurückgegangen sei (-75%). Doch es gebe auch einen ersten Lichtblick: Inzwischen ziehe insbesondere in den Wachstumsmärkten Indien, Brasilien und Südostasien die Düngemittelnachfrage langsam wieder an.
Auch an der Börse scheine K+S allmählich in die langjährige Erfolgsspur zurückzufinden. Im Zehn-Jahres-Mittel zeichne sich die Aktie durch eine hohe Gewinn-Konstanz von 92% sowie rund 26% Kursgewinn p.a. aus. Gleichzeitig liege die Verlust-Ratio mit 3,12 rund 17% über dem Mittelwert, was auf den heftigen 71%-Absturz im vergangenen Jahr zurückzuführen sei. Inzwischen habe sich der Kurs aber wieder um 32% erholen können.
Sobald der nächste Aufwärtstrendwechsel gelingt, dürfte die Bodenbildung abgeschlossen sein, weshalb sich die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" per Stop-buy-Limit bei 41 Euro auf den erneuten Einstieg in die K+S-Aktie vorbereiten. Denn ihre 14 bisherigen Empfehlungen lägen allen Turbulenzen zum Trotz durchschnittlich 121% im Gewinn. Und rechnerisch eröffne sich für K+S in den kommenden fünf Jahren ein kräftiges Gewinnpotenzial von 183%. (Ausgabe 200 vom 04.11.2009)
(Quelle: www.welt.de vom 06.11.2009)
Diese Meldung wurde in gleichem Wortlaut auch veröffentlicht auf:
Produktinfo: Im boerse.de-Aktienbrief finden Sie konkrete Anlageempfehlungen und damit alles über die Champions-Aktien, den boerse.de-Champions-Index und die Performance-Analyse. Jetzt testen
K+S Einstieg per Stop-buy-Limit
boerse.de-Aktienbrief
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" bereiten per Stop-buy-Limit von 41 Euro den Einstieg in die Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) vor.
Vor 120 Jahren sei in Goslar die Aktiengesellschaft für Bergbau und Tiefbohrung als ältester K+S-Vorläufer gegründet worden. 1899 habe das Unternehmen in Salzdetfurth AG umfirmiert, nachdem der Sitz in den gleichnamigen Kurort verlagert worden sei. Einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zum heutigen DAX-Wert habe 1971 die Fusion mit der BASF-Tochter Wintershall und der Burbach Kaliwerke AG zur Kali und Salz GmbH dargestellt, die ein Jahr später in eine Aktiengesellschaft umgewandelt worden sei. 1999 habe sich das Unternehmen schließlich in K+S AG umbenannt und beschäftige heute mehr als 12.000 Mitarbeiter in 15 Ländern.
Kernkompetenz sei die Förderung von Kali- und Magnesiumrohsalzen, die zu einer Vielzahl an Düngemitteln verarbeitet würden. Mit einem Marktanteil von knapp 11% belege K+S hier weltweit inzwischen den vierten Rang in einem viel versprechenden Zukunftssegment. Denn im Schnitt wachse die Weltbevölkerung um 1,2% p.a. bzw. rund 200.000 Menschen pro Tag. Um aus den verfügbaren Anbauflächen höhere Erträge herauszuholen, werde daher der Einsatz von Düngemitteln in der Landwirtschaft immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Daneben stelle das Salzgeschäft ein wichtiges zweites Standbein dar. Nachdem gerade die 1,6 Mrd. USD schwere Übernahme des US-Konkurrenten Morton Salt abgeschlossen worden sei, sei das Unternehmen hier mit den Tochtergesellschaften esco und Sociedad Punta de Lobos jetzt sogar die weltweite Nummer eins.
Die ausgezeichnete Positionierung in diesen beiden Geschäftsfeldern wecke immer wieder Übernahmefantasie. Im Jahr 2007 sei bspw. der Milliardär Andrej Melnitschenko erstmals bei K+S eingestiegen, und mittlerweile sei der Russe mit einem Anteil von rund 16% größter K+S-Aktionär vor BASF (10%). Zudem werde regelmäßig über einen Einstieg des kanadischen Rivalen Potash spekuliert, der dadurch seine Position als Düngemittel-Weltmarktführer deutlich festigen könnte.
Von der Rezession sei K+S im ersten Halbjahr voll getroffen worden. Im Vergleich zum Rekordjahr 2008 seien die Umsätze auf 1,8 Mrd. Euro gesunken (-24%), während der Gewinn durch die Morton-Salt-Übernahme auf 77 Mio. Euro zurückgegangen sei (-75%). Doch es gebe auch einen ersten Lichtblick: Inzwischen ziehe insbesondere in den Wachstumsmärkten Indien, Brasilien und Südostasien die Düngemittelnachfrage langsam wieder an.
Auch an der Börse scheine K+S allmählich in die langjährige Erfolgsspur zurückzufinden. Im Zehn-Jahres-Mittel zeichne sich die Aktie durch eine hohe Gewinn-Konstanz von 92% sowie rund 26% Kursgewinn p.a. aus. Gleichzeitig liege die Verlust-Ratio mit 3,12 rund 17% über dem Mittelwert, was auf den heftigen 71%-Absturz im vergangenen Jahr zurückzuführen sei. Inzwischen habe sich der Kurs aber wieder um 32% erholen können.
Sobald der nächste Aufwärtstrendwechsel gelingt, dürfte die Bodenbildung abgeschlossen sein, weshalb sich die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" per Stop-buy-Limit bei 41 Euro auf den erneuten Einstieg in die K+S-Aktie vorbereiten. Denn ihre 14 bisherigen Empfehlungen lägen allen Turbulenzen zum Trotz durchschnittlich 121% im Gewinn. Und rechnerisch eröffne sich für K+S in den kommenden fünf Jahren ein kräftiges Gewinnpotenzial von 183%. (Ausgabe 200 vom 04.11.2009)
(Quelle: www.welt.de vom 06.11.2009)
Diese Meldung wurde in gleichem Wortlaut auch veröffentlicht auf:
Produktinfo: Im boerse.de-Aktienbrief finden Sie konkrete Anlageempfehlungen und damit alles über die Champions-Aktien, den boerse.de-Champions-Index und die Performance-Analyse. Jetzt testen