Die Welt über den boerse.de-Aktienbrief
Die
Online-Ausgabe der überregionalen Tageszeitung "Die Welt"
greift eine Empfehlung aus dem
boerse.de-Aktienbrief auf:
Vossloh Aufwärtstrendwechsel abwarten
boerse.de-Aktienbrief
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" warten mit dem Einstieg in die Aktie von Vossloh auf den nächsten Aufwärtstrendwechsel und platzieren dafür ein Stopp-Buy-Limit bei 80 Euro.
Die Erfolgsgeschichte von Vossloh habe 1883 mit einem Auftrag der Königlich Preußischen Eisenbahn zur Herstellung von Federringen für die Schienenbefestigung begonnen. Inzwischen fertige der MDAX-Konzern auch hochtechnisierte Signalanlagen und -systeme sowie Lokomotiven, womit 2008 Rekordergebnisse eingefahren worden seien. Und trotz des konjunkturellen Gegenwindes könne Vossloh auch per Ende Juni auf eine relativ stabile Geschäftsentwicklung zurückblicken. Bei einem leichten Umsatzplus auf 599 Mio. Euro (+1%) hätten die Gewinne mit 45 Mio. Euro nur 3% unter dem Vorjahresniveau gelegen.
An der Börse zähle das Unternehmen langfristig zu den renditestärksten Deutschland-Investments. Denn seit 1999 seien die Vossloh-Notierungen mit einer hohen Konstanz von 90% im Mittel um 16% p.a. (Verlust-Ratio 2,59) geklettert. Dazu würden derzeit 2,8% Dividenden-Rendite kommen.
Da die Vossloh-Aktie Ende September unter die 200-Tage-Linie abtauchte, warten die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" mit dem Einstieg auf den nächsten Aufwärtstrendwechsel und platzieren dafür ein Stopp-Buy-Limit bei 80 Euro. Auf Fünf-Jahres-Sicht bestehe die Chance zur Verdoppelung. (Ausgabe 198 vom 07.10.2009)
(Quelle: www.welt.de vom 09.10.2009)
Diese Meldung wurde in gleichem Wortlaut auch veröffentlicht auf:
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Vossloh Aufwärtstrendwechsel abwarten
boerse.de-Aktienbrief
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" warten mit dem Einstieg in die Aktie von Vossloh auf den nächsten Aufwärtstrendwechsel und platzieren dafür ein Stopp-Buy-Limit bei 80 Euro.
Die Erfolgsgeschichte von Vossloh habe 1883 mit einem Auftrag der Königlich Preußischen Eisenbahn zur Herstellung von Federringen für die Schienenbefestigung begonnen. Inzwischen fertige der MDAX-Konzern auch hochtechnisierte Signalanlagen und -systeme sowie Lokomotiven, womit 2008 Rekordergebnisse eingefahren worden seien. Und trotz des konjunkturellen Gegenwindes könne Vossloh auch per Ende Juni auf eine relativ stabile Geschäftsentwicklung zurückblicken. Bei einem leichten Umsatzplus auf 599 Mio. Euro (+1%) hätten die Gewinne mit 45 Mio. Euro nur 3% unter dem Vorjahresniveau gelegen.
An der Börse zähle das Unternehmen langfristig zu den renditestärksten Deutschland-Investments. Denn seit 1999 seien die Vossloh-Notierungen mit einer hohen Konstanz von 90% im Mittel um 16% p.a. (Verlust-Ratio 2,59) geklettert. Dazu würden derzeit 2,8% Dividenden-Rendite kommen.
Da die Vossloh-Aktie Ende September unter die 200-Tage-Linie abtauchte, warten die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" mit dem Einstieg auf den nächsten Aufwärtstrendwechsel und platzieren dafür ein Stopp-Buy-Limit bei 80 Euro. Auf Fünf-Jahres-Sicht bestehe die Chance zur Verdoppelung. (Ausgabe 198 vom 07.10.2009)
(Quelle: www.welt.de vom 09.10.2009)
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