Berliner Morgenpost über den boerse.de-Aktienbrief

Die Berliner Morgenpost greift in ihrer Online-Ausgabe eine Empfehlung aus dem boerse.de-Aktienbrief auf:

Bank of Nova Scotia einsteigen
(boerse.de-Aktienbrief )

Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" raten in die Aktie von Bank of Nova Scotia (Scotiabank)  einzusteigen.

Mit rund 1.400 Niederlassungen in 50 Ländern sei die kanadische Bank of Nova Scotia international bestens positioniert. Der Schwerpunkt liege im Privatkundengeschäft, was sich in der Finanzkrise als Segen erweise. Denn im Gegensatz zur Konkurrenz bestehe kaum Abschreibungsbedarf für zweifelhafte Subprime-Kredite. In den neun Monaten zum 28. August sei sogar das Kunststück gelungen, die Einnahmen um 14% auf die Rekordmarke von 10,7 Mrd. Kanadische Dollar (CAD) zu steigern, wobei der Gewinn rückstellungsbedingt 2,6 Mrd. CAD betragen habe (-6%).

Am Börsenparkett sei die Scotiabank trotz des 54%-Einbruchs im 2008er-Crash, der übrigens schon fast wieder komplett habe kompensiert werden können, eine der konservativsten Aktien der Experten. Die Aktie überzeuge langfristig mit einer sehr niedrigen Verlust-Ratio (lediglich 1,75) sowie jährlichen Kursgewinnen von im Mittel 11%, wozu sich aktuell 4,3% Dividendenrendite addieren würden (Gewinn-Konstanz 87%).

Nachdem ihre bislang elf Empfehlungen im Schnitt 11% im Gewinn liegen, empfehlen die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" jetzt abermals den Einstieg in die Aktie von Bank of Nova Scotia mit der Aussicht auf 68% Kursgewinn bis 2014. (Ausgabe 197 vom 23.09.2009)


(Quelle: www.morgenpost.de vom 25.09.2009)




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