Berliner Morgenpost über den boerse.de-Aktienbrief
Die Berliner Morgenpost greift in ihrer Online-Ausgabe eine Empfehlung aus dem boerse.de-Aktienbrief auf:
Beiersdorf per Stop-buy-Limit einsteigen
boerse.de-Aktienbrief
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" bereiten per Stop-buy-Limit von 36 Euro den Einstieg in die Aktie von Beiersdorf vor.
Bis ins Jahr 1880 reiche die Tradition des Konsumgüterkonzerns Beiersdorf zurück. Heute gehöre der Nivea-Hersteller zu den weltweit führenden Anbietern von Körperpflegeprodukten. Das Unternehmen setze verstärkt auf Wachstumsmärkte wie China oder Lateinamerika. So habe zum Beispiel im Juni in Shanghai ein neues Nivea-Werk seinen Betrieb aufgenommen und in Thailand sei die Produktionskapazität in diesem Jahr verdoppelt worden.
Nach 2008er-Rekordumsätzen seien die Erlöse im ersten Halbjahr um 5% auf 2,9 Mrd. Euro gesunken, der Gewinn sei um 35% auf 189 Mio. Euro.gefallen. Da die Aktie seit Oktober 2007 um bis zu 48% heruntergeprügelt worden sei, sei die geoPAK10 auf 4% geschrumpft (Gewinn-Konstanz 65%, Verlust-Ratio 2,56), zuzüglich einer Dividenden-Rendite von aktuell 2%. Inzwischen habe Beiersdorf vom April-Tief 17% aufholen können, womit sich der Abstand zum GD200 auf nur noch 4% reduziert habe.
Damit bestehen gute Chancen für den Aufwärtstrendwechsel, weshalb die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" per Stop-buy-Limit von 36 Euro den abermaligen Einstieg in die Aktie von Beiersdorf vorbereiten. Dabei eröffne sich ein Gewinn-Potenzial von 52% bis zum All-Time-High aus 2007. (Ausgabe 195 vom 26.08.2009)
(Quelle: www.morgenpost.de 28.08.2009)
Diese Meldung wurde in gleichem Wortlaut auch veröffentlicht auf:
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Beiersdorf per Stop-buy-Limit einsteigen
boerse.de-Aktienbrief
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" bereiten per Stop-buy-Limit von 36 Euro den Einstieg in die Aktie von Beiersdorf vor.
Bis ins Jahr 1880 reiche die Tradition des Konsumgüterkonzerns Beiersdorf zurück. Heute gehöre der Nivea-Hersteller zu den weltweit führenden Anbietern von Körperpflegeprodukten. Das Unternehmen setze verstärkt auf Wachstumsmärkte wie China oder Lateinamerika. So habe zum Beispiel im Juni in Shanghai ein neues Nivea-Werk seinen Betrieb aufgenommen und in Thailand sei die Produktionskapazität in diesem Jahr verdoppelt worden.
Nach 2008er-Rekordumsätzen seien die Erlöse im ersten Halbjahr um 5% auf 2,9 Mrd. Euro gesunken, der Gewinn sei um 35% auf 189 Mio. Euro.gefallen. Da die Aktie seit Oktober 2007 um bis zu 48% heruntergeprügelt worden sei, sei die geoPAK10 auf 4% geschrumpft (Gewinn-Konstanz 65%, Verlust-Ratio 2,56), zuzüglich einer Dividenden-Rendite von aktuell 2%. Inzwischen habe Beiersdorf vom April-Tief 17% aufholen können, womit sich der Abstand zum GD200 auf nur noch 4% reduziert habe.
Damit bestehen gute Chancen für den Aufwärtstrendwechsel, weshalb die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" per Stop-buy-Limit von 36 Euro den abermaligen Einstieg in die Aktie von Beiersdorf vorbereiten. Dabei eröffne sich ein Gewinn-Potenzial von 52% bis zum All-Time-High aus 2007. (Ausgabe 195 vom 26.08.2009)
(Quelle: www.morgenpost.de 28.08.2009)
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