Berliner Morgenpost über den boerse.de-Aktienbrief
Die
Berliner Morgenpost greift in ihrer Online-Ausgabe eine Empfehlung aus
dem
boerse.de-Aktienbrief auf:
YUM! Brands Nachkaufgelegenheit (boerse.de-Aktienbrief)
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" nutzen bei der Aktie von YUM! Brands eine Nachkaufgelegenheit zur Aufnahme in ihr heutiges Basisdepot.
Die Historie von YUM! Brands sei eng mit der Geschichte des Pepsi-Konzerns verknüpft. Denn 1977 habe der Cola-Produzent den weltbekannten Schnellrestaurantbetreiber Pizza Hut übernommen. Ein Jahr darauf sei Taco Bell hinzugekommen, eine Fast-Food-Kette, die sich auf texanische bzw. mexikanische Spezialitäten wie Burritos, Quesadillas und Tacos spezialisiert habe. 1986 habe sich Pepsi schließlich auch Kentucky Fried Chicken (KFC) einverleibt, und 1997 seien die Restaurant-Aktivitäten unter der Namen Tricon Global Restaurants an die Börse gebracht worden.
Nachdem Tricon 2002 den Konkurrenten Yorkshire mit seinen Ketten A&W und Long John Silver's geschluckt habe, sei die Umfirmierung in YUM! Brands gefolgt. Damit sollte unterstrichen werden, dass unter dem Konzerndach eine ganze Reihe der weltweit bekanntesten Fast-Food-Marken vereint seien. Insgesamt würden heute rund um den Globus mehr als 36.000 Restaurants in über 110 Ländern betrieben. Zum Vergleich: Bei McDonald's und Burger King seien es 31.000 bzw. nur 11.800.
Insbesondere international solle der Abstand zu den namhaften Rivalen mit aller Macht vergrößert werden. Im Schnitt würden daher außerhalb des Heimatmarktes Tag für Tag vier neue Restaurants ihre Türen öffnen, wobei China das vorrangige Wachstumsgebiet darstelle. Bereits heute steuere das Land des Lächelns rund 38% zum Konzernumsatz bei. YUM! sei hier in mittlerweile 550 Städten vor allem mit den beiden Marken KFC und Pizza Hut vertreten. Zusätzlich würden dort auch auf chinesische Gerichte spezialisierte East-Dawning-Restaurants betrieben.
Ferner habe YUM! im Frühjahr für 63 Mio. USD eine 20%-Beteiligung an Little Sheep erworben. Spezialität dieser Kette seien so genannte Hot Pots (chinesische Fondues), die auch im Westen immer mehr in Mode kämen. Daneben solle künftig Taco Bell - die bisher profitabelste US-Kette des Konzerns - als global bekannte Marke positioniert werden. Dafür sei bspw. im Dezember eine erste Europa-Filiale in Madrid eröffnet worden. Und noch für 2009 sei der Markteintritt in Großbritannien sowie Indien geplant. Im ersten Quartal habe YUM! Brands bei Umsätzen von 2,2 Mrd. USD (-8%) einen Nettogewinn von 218 Mio. USD erzielt. Dieser habe 14% unter dem Vorjahresergebnis gelegen, das als einmaligen Sondereffekt den Verkaufserlös der Minderheitsbeteiligung an KFC Japan beinhaltet habe.
Die Aktie des Systemgastronomie-Champions klettere auf Dekadensicht im Schnitt um rund 14% p.a. (Dividenden-Rendite 2,2%; Verlust-Ratio 2,38). Gleichzeitig unter streiche die hohe Gewinn-Konstanz von 91%, dass dieser langfristige Höhenflug nur von kurzen Korrekturen unterbrochen worden sei, die normalerweise schnell wieder aufgeholt würden. Im laufenden Jahr werde wieder einmal die hohe technische Stärke gegenüber der Wall Street untermauert. Denn während der Dow rund 7% hinten liege und beim S&P ein Minus von 1% zu Buche stehe, habe YUM! bislang 13% zulegen können.
Dabei eröffnet sich durch den Juni-Rücksetzer gerade eine Nachkaufgelegenheit bei der Aktie von YUM! Brands (bisher drei Empfehlungen, Schnitt -3%), die die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" zur Aufnahme in ihr heutiges Basisdepot nutzen. Denn bis zum All-Time-High würden nur 20% fehlen, und das theoretische Gewinn-Potenzial bis 2014 betrage 89%.
(Ausgabe 192 vom 15.07.2009)
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YUM! Brands Nachkaufgelegenheit (boerse.de-Aktienbrief)
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" nutzen bei der Aktie von YUM! Brands eine Nachkaufgelegenheit zur Aufnahme in ihr heutiges Basisdepot.
Die Historie von YUM! Brands sei eng mit der Geschichte des Pepsi-Konzerns verknüpft. Denn 1977 habe der Cola-Produzent den weltbekannten Schnellrestaurantbetreiber Pizza Hut übernommen. Ein Jahr darauf sei Taco Bell hinzugekommen, eine Fast-Food-Kette, die sich auf texanische bzw. mexikanische Spezialitäten wie Burritos, Quesadillas und Tacos spezialisiert habe. 1986 habe sich Pepsi schließlich auch Kentucky Fried Chicken (KFC) einverleibt, und 1997 seien die Restaurant-Aktivitäten unter der Namen Tricon Global Restaurants an die Börse gebracht worden.
Nachdem Tricon 2002 den Konkurrenten Yorkshire mit seinen Ketten A&W und Long John Silver's geschluckt habe, sei die Umfirmierung in YUM! Brands gefolgt. Damit sollte unterstrichen werden, dass unter dem Konzerndach eine ganze Reihe der weltweit bekanntesten Fast-Food-Marken vereint seien. Insgesamt würden heute rund um den Globus mehr als 36.000 Restaurants in über 110 Ländern betrieben. Zum Vergleich: Bei McDonald's und Burger King seien es 31.000 bzw. nur 11.800.
Insbesondere international solle der Abstand zu den namhaften Rivalen mit aller Macht vergrößert werden. Im Schnitt würden daher außerhalb des Heimatmarktes Tag für Tag vier neue Restaurants ihre Türen öffnen, wobei China das vorrangige Wachstumsgebiet darstelle. Bereits heute steuere das Land des Lächelns rund 38% zum Konzernumsatz bei. YUM! sei hier in mittlerweile 550 Städten vor allem mit den beiden Marken KFC und Pizza Hut vertreten. Zusätzlich würden dort auch auf chinesische Gerichte spezialisierte East-Dawning-Restaurants betrieben.
Ferner habe YUM! im Frühjahr für 63 Mio. USD eine 20%-Beteiligung an Little Sheep erworben. Spezialität dieser Kette seien so genannte Hot Pots (chinesische Fondues), die auch im Westen immer mehr in Mode kämen. Daneben solle künftig Taco Bell - die bisher profitabelste US-Kette des Konzerns - als global bekannte Marke positioniert werden. Dafür sei bspw. im Dezember eine erste Europa-Filiale in Madrid eröffnet worden. Und noch für 2009 sei der Markteintritt in Großbritannien sowie Indien geplant. Im ersten Quartal habe YUM! Brands bei Umsätzen von 2,2 Mrd. USD (-8%) einen Nettogewinn von 218 Mio. USD erzielt. Dieser habe 14% unter dem Vorjahresergebnis gelegen, das als einmaligen Sondereffekt den Verkaufserlös der Minderheitsbeteiligung an KFC Japan beinhaltet habe.
Die Aktie des Systemgastronomie-Champions klettere auf Dekadensicht im Schnitt um rund 14% p.a. (Dividenden-Rendite 2,2%; Verlust-Ratio 2,38). Gleichzeitig unter streiche die hohe Gewinn-Konstanz von 91%, dass dieser langfristige Höhenflug nur von kurzen Korrekturen unterbrochen worden sei, die normalerweise schnell wieder aufgeholt würden. Im laufenden Jahr werde wieder einmal die hohe technische Stärke gegenüber der Wall Street untermauert. Denn während der Dow rund 7% hinten liege und beim S&P ein Minus von 1% zu Buche stehe, habe YUM! bislang 13% zulegen können.
Dabei eröffnet sich durch den Juni-Rücksetzer gerade eine Nachkaufgelegenheit bei der Aktie von YUM! Brands (bisher drei Empfehlungen, Schnitt -3%), die die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" zur Aufnahme in ihr heutiges Basisdepot nutzen. Denn bis zum All-Time-High würden nur 20% fehlen, und das theoretische Gewinn-Potenzial bis 2014 betrage 89%.
(Ausgabe 192 vom 15.07.2009)
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