Berliner Morgenpost über den boerse.de-Aktienbrief
Die
Berliner Morgenpost greift in ihrer Online-Ausgabe eine Empfehlung aus
dem
boerse.de-Aktienbrief auf:
BayWa Einstieg per Stop-buy-Limit
boerse.de-Aktienbrief
Rosenheim (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" bereiten den erstmaligen Einstieg in die BayWa-Aktie (ISIN DE0005194062/ WKN 519406) per Stop-buy-Limit bei 21 Euro vor.
BayWa sei 1923 als Bayerische Warenvermittlung landwirtschaftlicher Genossenschaften AG gegründet worden. Ursprünglicher Unternehmenszweck sei die Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse sowie eine kostengünstige Beschaffung von Produktionsmitteln wie Dünger, Saatgut und Maschinen für Bauern gewesen. In den 80er Jahren seien dann die Geschäftsfelder Energie und Bau dazugekommen. Seit den 90er Jahren sei BayWa auch außerhalb Bayerns sowie Österreich und Osteuropa tätig. Heute beschäftige das Unternehmen knapp 16.600 Mitarbeiter an mehr als 2.600 Vertriebsstandorten in acht Ländern.
Der größte Umsatzanteil (46%) werde nach wie vor im Agrarbereich erzielt. Die Dienstleistungspalette reiche hier von der Lieferung der benötigten Saat-, Futter und Düngemittel bis zum Trocknen, Lagern und Ausliefern landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Im vergangenen Jahr habe BayWa bspw. rund 5 Mio. Tonnen Getreide umgeschlagen. Darüber hinaus würden alle nur denkbaren Maschinen vertrieben oder vermietet, die in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben zum Einsatz kämen. Mit 230 Werkstätten profitiere der Konzern schließlich auch vom permanenten Wartungs- bzw. Instandsetzungsbedarf.
Rund 20% der Umsätze würden mittlerweile mit Baustoffen sowie über Bau- und Gartenmärkte erzielt. Weitere 28% habe zuletzt der Verkauf von Heizöl, Diesel und diversen Schmierstoffen zu den Einnahmen beigesteuert. Denn der Konzern betreibe in Deutschland 286 Tankstellen unter den Marken BayWa sowie Avia und in Österreich 500 mit dem GENOLLogo. Wie ungewöhnlich breit BayWa aufgestellt sei, unterstreiche insbesondere der Bereich Sonstiges, zu dem Saftabfüllbetriebe, Finanzbeteiligungen wie auch Autohäuser gehören würden. Die Tochter AHG-GmbH zähle deutschlandweit bspw. sogar zu den Top-10-Händlern für Fahrzeuge der Marken BMW und Peugeot. Zur Stärkung des Kerngeschäfts sollten die 24 Standorte jedoch verkauft werden.
In den ersten drei Monaten sei es gegenüber dem Rekordjahr 2008 zu einem Umsatzrückgang um 16% auf 1,6 Mrd. Euro gekommen. Gleichzeitig sei ein Verlust von 13,6 Mio. Euro eingefahren worden. Dies sei aber nichts Ungewöhnliches, denn aufgrund des saisonalen Geschäfts müssten im ersten Quartal bei BayWa immer Fehlbeträge einkalkuliert werden.
Aus Sicht der Performance-Analyse zähle die BayWa-Aktie mit einem durchschnittlichen jährlichen Kursplus von 10% zu den besten deutschen Langfristinvestments (Gewinn-Konstanz 80%). Zusätzlich hätten Anleger am 5. Juni 0,40 Euro Dividende erhalten, was aktuell einer Rendite von 2% entspreche. Die Verlust-Ratio von 3,67 unterstreiche allerdings das erhöhte Anlage-Risiko. So seien die Kurse auch im August/September 2008 sowie Januar/Februar dieses Jahres unter die Räder gekommen.
Da sich jetzt nach elf Monaten wieder ein Aufwärtstrendwechsel anbahnt, bereiten die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" per Stop-buy-Limit bei 21 Euro den erstmaligen Einstieg in die BayWa-Aktie vor. Damit würden sie 25% unter den Jahres-Tops zum Zuge kommen, und allein bis zum Erreichen der All-Time-Highs vom Oktober 2007 bestehe ein Erholungspotenzial von mehr als 150%. (Ausgabe 191 vom 01.07.2009)
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BayWa Einstieg per Stop-buy-Limit
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Rosenheim (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" bereiten den erstmaligen Einstieg in die BayWa-Aktie (ISIN DE0005194062/ WKN 519406) per Stop-buy-Limit bei 21 Euro vor.
BayWa sei 1923 als Bayerische Warenvermittlung landwirtschaftlicher Genossenschaften AG gegründet worden. Ursprünglicher Unternehmenszweck sei die Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse sowie eine kostengünstige Beschaffung von Produktionsmitteln wie Dünger, Saatgut und Maschinen für Bauern gewesen. In den 80er Jahren seien dann die Geschäftsfelder Energie und Bau dazugekommen. Seit den 90er Jahren sei BayWa auch außerhalb Bayerns sowie Österreich und Osteuropa tätig. Heute beschäftige das Unternehmen knapp 16.600 Mitarbeiter an mehr als 2.600 Vertriebsstandorten in acht Ländern.
Der größte Umsatzanteil (46%) werde nach wie vor im Agrarbereich erzielt. Die Dienstleistungspalette reiche hier von der Lieferung der benötigten Saat-, Futter und Düngemittel bis zum Trocknen, Lagern und Ausliefern landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Im vergangenen Jahr habe BayWa bspw. rund 5 Mio. Tonnen Getreide umgeschlagen. Darüber hinaus würden alle nur denkbaren Maschinen vertrieben oder vermietet, die in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben zum Einsatz kämen. Mit 230 Werkstätten profitiere der Konzern schließlich auch vom permanenten Wartungs- bzw. Instandsetzungsbedarf.
Rund 20% der Umsätze würden mittlerweile mit Baustoffen sowie über Bau- und Gartenmärkte erzielt. Weitere 28% habe zuletzt der Verkauf von Heizöl, Diesel und diversen Schmierstoffen zu den Einnahmen beigesteuert. Denn der Konzern betreibe in Deutschland 286 Tankstellen unter den Marken BayWa sowie Avia und in Österreich 500 mit dem GENOLLogo. Wie ungewöhnlich breit BayWa aufgestellt sei, unterstreiche insbesondere der Bereich Sonstiges, zu dem Saftabfüllbetriebe, Finanzbeteiligungen wie auch Autohäuser gehören würden. Die Tochter AHG-GmbH zähle deutschlandweit bspw. sogar zu den Top-10-Händlern für Fahrzeuge der Marken BMW und Peugeot. Zur Stärkung des Kerngeschäfts sollten die 24 Standorte jedoch verkauft werden.
In den ersten drei Monaten sei es gegenüber dem Rekordjahr 2008 zu einem Umsatzrückgang um 16% auf 1,6 Mrd. Euro gekommen. Gleichzeitig sei ein Verlust von 13,6 Mio. Euro eingefahren worden. Dies sei aber nichts Ungewöhnliches, denn aufgrund des saisonalen Geschäfts müssten im ersten Quartal bei BayWa immer Fehlbeträge einkalkuliert werden.
Aus Sicht der Performance-Analyse zähle die BayWa-Aktie mit einem durchschnittlichen jährlichen Kursplus von 10% zu den besten deutschen Langfristinvestments (Gewinn-Konstanz 80%). Zusätzlich hätten Anleger am 5. Juni 0,40 Euro Dividende erhalten, was aktuell einer Rendite von 2% entspreche. Die Verlust-Ratio von 3,67 unterstreiche allerdings das erhöhte Anlage-Risiko. So seien die Kurse auch im August/September 2008 sowie Januar/Februar dieses Jahres unter die Räder gekommen.
Da sich jetzt nach elf Monaten wieder ein Aufwärtstrendwechsel anbahnt, bereiten die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" per Stop-buy-Limit bei 21 Euro den erstmaligen Einstieg in die BayWa-Aktie vor. Damit würden sie 25% unter den Jahres-Tops zum Zuge kommen, und allein bis zum Erreichen der All-Time-Highs vom Oktober 2007 bestehe ein Erholungspotenzial von mehr als 150%. (Ausgabe 191 vom 01.07.2009)
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