Berliner Morgenpost über den boerse.de-Aktienbrief
Die
Berliner Morgenpost greift in ihrer Online-Ausgabe eine Empfehlung aus
dem
boerse.de-Aktienbrief auf:
Starbucks einsteigen
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" raten in die Starbucks-Aktie einzusteigen.
Starbucks sei mit über 14.400 Filialen weltweit führender Anbieter, Röster und Vermarkter von Kaffee. Diese Erfolgsstory habe 1971 in Nordamerika begonnen, und inzwischen seien die sog. Coffee Houses selbst im asiatisch-pazifischen Raum sehr populär. Dank neuen Vertriebskooperationen, wie bspw. mit PepsiCo, und den immer beliebteren Kaffee-Pads könnten Starbucks-Kreationen und Frappucino inzwischen auch im Büro oder zu Hause genossen werden.
Der Konzern befinde sich derzeit auf knallhartem Sanierungskurs. Im zweiten Quartal (zum 29. März) sei der Umsatz wegen Filialschließungen um 8% auf 2,33 Mrd. USD gesunken, wobei der Gewinn aufgrund hoher Abschreibungen um 77% auf 40 Mio. USD eingebrochen sei. Doch bis Ende des Jahres solle die Restrukturierung abgeschlossen sein. Die Starbucks-Aktie verbessere sich im langfristigen Mittel um 7% pro Jahr (Gewinn-Konstanz: 75%, Verlust-Ratio: 3,3) und scheine die Wende schon vorweggenommen zu haben.
Bereits Ende April gelang der Aufwärtstrendwechsel, weshalb die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" angesichts des aktuellen Nachkaufsignals nun abermals den Einstieg in die Starbucks-Aktie empfehlen. (Ausgabe 190 vom 18.06.2009)
(Quelle: www.morgenpost.de vom 19.06.2009)
Diese Meldung wurde in gleichem Wortlaut auch veröffentlicht auf:
Produktinfo: Im boerse.de-Aktienbrief finden Sie konkrete Anlageempfehlungen und damit alles über die Champions-Aktien, den boerse.de-Champions-Index und die Performance-Analyse. Jetzt testen
Starbucks einsteigen
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" raten in die Starbucks-Aktie einzusteigen.
Starbucks sei mit über 14.400 Filialen weltweit führender Anbieter, Röster und Vermarkter von Kaffee. Diese Erfolgsstory habe 1971 in Nordamerika begonnen, und inzwischen seien die sog. Coffee Houses selbst im asiatisch-pazifischen Raum sehr populär. Dank neuen Vertriebskooperationen, wie bspw. mit PepsiCo, und den immer beliebteren Kaffee-Pads könnten Starbucks-Kreationen und Frappucino inzwischen auch im Büro oder zu Hause genossen werden.
Der Konzern befinde sich derzeit auf knallhartem Sanierungskurs. Im zweiten Quartal (zum 29. März) sei der Umsatz wegen Filialschließungen um 8% auf 2,33 Mrd. USD gesunken, wobei der Gewinn aufgrund hoher Abschreibungen um 77% auf 40 Mio. USD eingebrochen sei. Doch bis Ende des Jahres solle die Restrukturierung abgeschlossen sein. Die Starbucks-Aktie verbessere sich im langfristigen Mittel um 7% pro Jahr (Gewinn-Konstanz: 75%, Verlust-Ratio: 3,3) und scheine die Wende schon vorweggenommen zu haben.
Bereits Ende April gelang der Aufwärtstrendwechsel, weshalb die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" angesichts des aktuellen Nachkaufsignals nun abermals den Einstieg in die Starbucks-Aktie empfehlen. (Ausgabe 190 vom 18.06.2009)
(Quelle: www.morgenpost.de vom 19.06.2009)
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