Berliner Morgenpost über den boerse.de-Aktienbrief
Die
Berliner Morgenpost greift in ihrer Online-Ausgabe eine Empfehlung aus
dem
boerse.de-Aktienbrief auf:
boerse.de-Aktienbrief - Leucadia Basisdepotaufnahme
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" nehmen die Leucadia-Aktie beim nächsten Überkreuzen der 200-Tages-Linie ins Basisdepot auf
Das 1854 gegründete Unternehmen dürfte nur Eingeweihten ein Begriff sein. Dabei genieße Leucadia National in den USA seit den 1990er Jahren den Ruf als Mini-Berkshire. Dahinter verberge sich eine Holding mit Investments in den Bereichen Öl, Gas, Minen, Telekommunikation, Finanzen und Immobilien, sowie Pharma, Wein und Holz.
Insbesondere wegen der vielen Rohstoff- und Finanzbeteiligungen habe das erste Quartal unter keinem guten Stern gestanden. Denn bei Umsätzen von 250 Mio. USD habe Leucadia aufgrund massiver Wertberichtigungen ein 140 Mio. USD-Minus verbucht. Das Unternehmen glänze auf lange Sicht durch 91% Gewinn-Konstanz sowie Kursgewinne von im Mittel 12% p.a. (Verlust-Ratio 3,30). Der 2008er Crash habe Leucadia jedoch voll erwischt, worauf die Aktie seit dem März-Tief bereits 83% habe wettmachen können.
Angesichts einer Gewinn-Chance von 76% bis 2014 platzieren die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" ihr Stopp-Buy-Limit bei 25 USD und nehmen die Leucadia-Aktie beim nächsten Überkreuzen der 200-Tages-Linie mit 55% Rabatt gegenüber den 2008er Tops ins Basisdepot auf. (Ausgabe 188 vom 20.05.2009)
(Quelle: www.morgenpost.de vom 22.05.2009)
Diese Meldung wurde in gleichem Wortlaut auch veröffentlicht auf:
Produktinfo: Im boerse.de-Aktienbrief finden Sie konkrete Anlageempfehlungen und damit alles über die Champions-Aktien, den boerse.de-Champions-Index und die Performance-Analyse. Jetzt testen
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Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" nehmen die Leucadia-Aktie beim nächsten Überkreuzen der 200-Tages-Linie ins Basisdepot auf
Das 1854 gegründete Unternehmen dürfte nur Eingeweihten ein Begriff sein. Dabei genieße Leucadia National in den USA seit den 1990er Jahren den Ruf als Mini-Berkshire. Dahinter verberge sich eine Holding mit Investments in den Bereichen Öl, Gas, Minen, Telekommunikation, Finanzen und Immobilien, sowie Pharma, Wein und Holz.
Insbesondere wegen der vielen Rohstoff- und Finanzbeteiligungen habe das erste Quartal unter keinem guten Stern gestanden. Denn bei Umsätzen von 250 Mio. USD habe Leucadia aufgrund massiver Wertberichtigungen ein 140 Mio. USD-Minus verbucht. Das Unternehmen glänze auf lange Sicht durch 91% Gewinn-Konstanz sowie Kursgewinne von im Mittel 12% p.a. (Verlust-Ratio 3,30). Der 2008er Crash habe Leucadia jedoch voll erwischt, worauf die Aktie seit dem März-Tief bereits 83% habe wettmachen können.
Angesichts einer Gewinn-Chance von 76% bis 2014 platzieren die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" ihr Stopp-Buy-Limit bei 25 USD und nehmen die Leucadia-Aktie beim nächsten Überkreuzen der 200-Tages-Linie mit 55% Rabatt gegenüber den 2008er Tops ins Basisdepot auf. (Ausgabe 188 vom 20.05.2009)
(Quelle: www.morgenpost.de vom 22.05.2009)
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