Berliner Morgenpost über den boerse.de-Aktienbrief
Die
Berliner Morgenpost greift in ihrer Online-Ausgabe eine Empfehlung aus
dem
boerse.de-Aktienbrief auf:
Teva Pharmaceuticals - Basisdepotaufnahme boerse.de-Aktienbrief
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" nutzen bei der Aktie von Teva Pharmaceutical (ISIN US8816242098/ WKN 883035) das Nachkaufsignal zur Basisdepotaufnahme.
Teva Pharmaceutical sei 1901 in Jerusalem gegründet worden und zähle heute zu den 20 weltgrößten Pharmakonzernen. Im stark wachsenden Generikabereich seien die Israelis sogar die unangefochtene Nummer eins. Das Unternehmen profitiere vom Kostendruck der Gesundheitssysteme, der den Trend zu preisgünstigen Nachahmerpräparaten begünstige. Dabei werde die Führungsposition durch gezielte Zukäufe ständig ausgebaut.
2008 seien die Umsätze um 18% auf 11,1 Mrd. USD geklettert, während das Ergebnis durch die Übernahme des US-Mitbewerbers Barr für 7,5 Mrd. USD belastet worden sei (Gewinn 635 Mio. USD nach 2 Mrd. USD im Jahr 2007). Die Aktie sei in den vergangenen zehn Jahren bei unterdurchschnittlicher Verlust-Ratio (2,14) im Schnitt um 13% pro Jahr (Gewinn-Konstanz: 75%) geklettert, zuzüglich einer Dividenden-Rendite von zurzeit 1,2%.
Da sich bis 2014 ein rechnerisches Potenzial von 126% eröffnet, nutzen die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" das vorliegende Nachkaufsignal jetzt zur zweiten Basisdepotaufnahme. (Ausgabe 186 vom 23.04.2009)
(Quelle: www.morgenpost.de vom 24.4.2009)
Diese Meldung wurde in gleichem Wortlaut auch veröffentlicht auf:
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Teva Pharmaceuticals - Basisdepotaufnahme boerse.de-Aktienbrief
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Teva Pharmaceutical sei 1901 in Jerusalem gegründet worden und zähle heute zu den 20 weltgrößten Pharmakonzernen. Im stark wachsenden Generikabereich seien die Israelis sogar die unangefochtene Nummer eins. Das Unternehmen profitiere vom Kostendruck der Gesundheitssysteme, der den Trend zu preisgünstigen Nachahmerpräparaten begünstige. Dabei werde die Führungsposition durch gezielte Zukäufe ständig ausgebaut.
2008 seien die Umsätze um 18% auf 11,1 Mrd. USD geklettert, während das Ergebnis durch die Übernahme des US-Mitbewerbers Barr für 7,5 Mrd. USD belastet worden sei (Gewinn 635 Mio. USD nach 2 Mrd. USD im Jahr 2007). Die Aktie sei in den vergangenen zehn Jahren bei unterdurchschnittlicher Verlust-Ratio (2,14) im Schnitt um 13% pro Jahr (Gewinn-Konstanz: 75%) geklettert, zuzüglich einer Dividenden-Rendite von zurzeit 1,2%.
Da sich bis 2014 ein rechnerisches Potenzial von 126% eröffnet, nutzen die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" das vorliegende Nachkaufsignal jetzt zur zweiten Basisdepotaufnahme. (Ausgabe 186 vom 23.04.2009)
(Quelle: www.morgenpost.de vom 24.4.2009)
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