Elbe-Jeetzel-Zeitung über den boerse.de-Aktienbrief
Die
Elbe-Jeetzel-Zeitung greift eine Empfehlung im boerse.de-Aktienbrief
auf:
Oracle - Depotaufnahme per Stop-Buy-Limit
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" bereiten eine erneute Basis-Depot-Aufnahme der Aktie von Oracle per Stop-Buy-Limit bei 19,50 US-Dollar vor.
Das kalifornische Unternehmen Oracle sei vor 32 Jahren von Larry Ellison, Bob Miner und Ed Oates aus der Taufe gehoben worden. Heute sei der Konzern unangefochtener Weltmarktführer bei Datenbanklösungen und - aufgrund aggressiver Akquisitionen - sogar weltweit zweitgrößter Softwareproduzent nach Microsoft. Der Konzern biete neben Anwendungs- auch Infrastruktursoftware an und könne sich in der Krise gut behaupten. So sei es im zweiten Quartal zum 30. November gelungen, bei 6%-igem Umsatzwachstum (5,6 Mrd. US-Dollar), den Gewinn (1,3 Mrd. US-Dollar) auf Vorjahresniveau zu halten.
Der Kursverlauf der Aktie sei typisch für die spekulative Technologiebranche, wobei die Verlust-Ratio von 3,48 aber unter dem Branchendurchschnitt liege. Nach Kursverlusten von 30% seit Mitte 2008 betrage die geoPAK10 aktuell zwar nur noch 4% (Gewinn-Konstanz: 62%), doch dafür bestehe 174% Kurs-Potenzial bis zu den historischen Tops.
Da jetzt die 200-Tage-Linie in greifbare Nähe rückt, bereiten die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" über ein Stopp-Buy-Limit von 19,50 US-Dollar die abermalige Basis-Depot-Aufnahme der Aktie von Oracle vor. (Ausgabe 182 vom 25.02.2009)
(Quelle: www.ejz.de vom 27.02.2009)
Diese Meldung wurde in gleichem Wortlaut auch veröffentlicht auf:
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Oracle - Depotaufnahme per Stop-Buy-Limit
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" bereiten eine erneute Basis-Depot-Aufnahme der Aktie von Oracle per Stop-Buy-Limit bei 19,50 US-Dollar vor.
Das kalifornische Unternehmen Oracle sei vor 32 Jahren von Larry Ellison, Bob Miner und Ed Oates aus der Taufe gehoben worden. Heute sei der Konzern unangefochtener Weltmarktführer bei Datenbanklösungen und - aufgrund aggressiver Akquisitionen - sogar weltweit zweitgrößter Softwareproduzent nach Microsoft. Der Konzern biete neben Anwendungs- auch Infrastruktursoftware an und könne sich in der Krise gut behaupten. So sei es im zweiten Quartal zum 30. November gelungen, bei 6%-igem Umsatzwachstum (5,6 Mrd. US-Dollar), den Gewinn (1,3 Mrd. US-Dollar) auf Vorjahresniveau zu halten.
Der Kursverlauf der Aktie sei typisch für die spekulative Technologiebranche, wobei die Verlust-Ratio von 3,48 aber unter dem Branchendurchschnitt liege. Nach Kursverlusten von 30% seit Mitte 2008 betrage die geoPAK10 aktuell zwar nur noch 4% (Gewinn-Konstanz: 62%), doch dafür bestehe 174% Kurs-Potenzial bis zu den historischen Tops.
Da jetzt die 200-Tage-Linie in greifbare Nähe rückt, bereiten die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" über ein Stopp-Buy-Limit von 19,50 US-Dollar die abermalige Basis-Depot-Aufnahme der Aktie von Oracle vor. (Ausgabe 182 vom 25.02.2009)
(Quelle: www.ejz.de vom 27.02.2009)
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