Berliner Morgenpost über den boerse.de-Aktienbrief
Die
Berliner Morgenpost greift in ihrer Online-Ausgabe eine Empfehlung im
boerse.de-Aktienbrief
auf:
BHP Billiton - Per Stop-Buy-Limit einsteigen
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" empfehlen in die Aktie von BHP Billiton per Stop-Buy-Limit bei 14,50 Britischen Pfund einzusteigen.
2001 sei durch die Fusion von BHP (Broken Hill Propriety) und Billiton der heute weltgrößte Bergbaukonzern mit Standorten in 25 Ländern entstanden. Das britisch-australische Unternehmen verfüge über vielfältige Rohstoffvorkommen und habe trotz fallender Preise die Umsätze im ersten Halbjahr 2008/09 per 31. Dezember um 17% auf 29,8 Mrd. US-Dollar steigern können. Der Nettogewinn sei zwar aufgrund von Sondereinflüssen, wie zum Beispiel Wertberichtigungen bei den australischen Ravensthorpe-Minen, auf 3 Mrd. US-Dollar (nach 6,2 Mrd. US-Dollar) geschmolzen. Doch das um Einmaleffekte bereinigte Ergebnis habe sich dank Kostensenkungsmaßnahmen um 2% auf 6,1 Mrd. US-Dollar verbessert.
Die Aktie sei in den zurückliegenden zehn Jahren bei einer Gewinn-Konstanz von 92% im Schnitt um 18% p.a. (Verlust-Ratio: 2,99) geklettert. Im abgelaufenen Jahr habe BHP Billiton (-17%) deutlich weniger als der FTSE 100 (-32%) verloren und seit dem November-Tief sogar 53% aufsatteln können.
Angesichts einer Gewinn-Chance von 128% bis 2014 steigen die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" beim nächsten Aufwärtstrendwechsel per Stop-Buy-Limit von 14,50 Britischen Pfund in die Aktie von BHP Billiton ein. (Ausgabe 182 vom 25.02.2009)
(Quelle: www.morgenpost.de vom 27.2.2009)
Diese Meldung wurde in gleichem Wortlaut auch veröffentlicht auf:
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BHP Billiton - Per Stop-Buy-Limit einsteigen
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" empfehlen in die Aktie von BHP Billiton per Stop-Buy-Limit bei 14,50 Britischen Pfund einzusteigen.
2001 sei durch die Fusion von BHP (Broken Hill Propriety) und Billiton der heute weltgrößte Bergbaukonzern mit Standorten in 25 Ländern entstanden. Das britisch-australische Unternehmen verfüge über vielfältige Rohstoffvorkommen und habe trotz fallender Preise die Umsätze im ersten Halbjahr 2008/09 per 31. Dezember um 17% auf 29,8 Mrd. US-Dollar steigern können. Der Nettogewinn sei zwar aufgrund von Sondereinflüssen, wie zum Beispiel Wertberichtigungen bei den australischen Ravensthorpe-Minen, auf 3 Mrd. US-Dollar (nach 6,2 Mrd. US-Dollar) geschmolzen. Doch das um Einmaleffekte bereinigte Ergebnis habe sich dank Kostensenkungsmaßnahmen um 2% auf 6,1 Mrd. US-Dollar verbessert.
Die Aktie sei in den zurückliegenden zehn Jahren bei einer Gewinn-Konstanz von 92% im Schnitt um 18% p.a. (Verlust-Ratio: 2,99) geklettert. Im abgelaufenen Jahr habe BHP Billiton (-17%) deutlich weniger als der FTSE 100 (-32%) verloren und seit dem November-Tief sogar 53% aufsatteln können.
Angesichts einer Gewinn-Chance von 128% bis 2014 steigen die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" beim nächsten Aufwärtstrendwechsel per Stop-Buy-Limit von 14,50 Britischen Pfund in die Aktie von BHP Billiton ein. (Ausgabe 182 vom 25.02.2009)
(Quelle: www.morgenpost.de vom 27.2.2009)
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