Die Welt über den boerse.de-Aktienbrief
Die
Welt greift in ihrer Online-Ausgabet eine
Empfehlung im boerse.de-Aktienbrief auf:
Fielmann - Basisdepotaufnahme
Nach Ansicht der Experten von "boerse.de-Aktienbrief" bietet der jüngste Aufwärtstrendwechsel bei der Fielmann-Aktie die erstmalige Gelegenheit zur Aufnahme ins Basisdepot.
1972 habe Günther Fielmann mit der Eröffnung eines Ladengeschäfts in Cuxhaven den Grundstein für die Erfolgsstory gelegt. Der Augenoptikermeister habe sich von Beginn an auf die Herstellung der bis dato eher hässlichen und daher in der Regel verschmähten Kassenbrillen konzentriert. Bis 1981 habe Fielmann seine Angebotspalette auf 90 Modelle in 640 Variationen ausgebaut und damit der Brille auf Rezept zum modischen Durchbruch verholfen. Mit dem Mauerfall habe das Unternehmen rasch auch die neuen Bundesländer erobert, und nach dem Börsengang im Jahre 1994 sei die Expansion ins europäische Ausland gestartet. Inzwischen beschäftige Fielmann mehr als 12.500 Mitarbeiter, die auch Kunden in der Schweiz, Österreich, Luxemburg, den Niederlanden und Polen zum besseren Durchblick verhelfen würden.
Wichtigster Absatzmarkt sei nach wie vor die Bundesrepublik. Obwohl der Filialanteil hier gerade einmal 5% betrage, stamme heute jede zweite Brille aus dem Hause Fielmann. Denn die Hamburger seien mit Abschlägen von durchschnittlich 15% bis 50% unangefochtener Preisführer. Dementsprechend sollten sich die Geschäfte auch in der laufenden Wirtschaftskrise stabiler entwickeln als die der Konkurrenz. Zudem sei mit der seit 2004 angebotenen Brillenversicherung ein perfektes Instrument zur Kundenbindung eingeführt worden. So würden Kunden für Jahresbeiträge von 10 bzw. 50 Euro im zweijährigen Rhythmus Anspruch auf eine neue Brille erwerben. Diese sowie die zugehörigen Gläser würden von der Optikerkette nach wie vor größtenteils selbst produziert.
In den kommenden fünf bis sieben Jahren plane Fielmann, das Filialsystem um mindestens ein Drittel auf mehr als 800 Niederlassungen auszubauen. Außerdem sollten neben Sehhilfen künftig auch Hörgeräte ähnlich erfolgreich an den Mann bzw. die Frau gebracht werden. Die anhaltende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Brillen zu bezahlbaren Preisen spiegle sich in den Geschäftszahlen der ersten neun Monate 2008 wider. Die Umsätze hätten um 8% auf 682 Mio. Euro gesteigert werden können, und der Nettogewinn habe sich aufgrund von Steuereffekten sogar um 59% auf 89,3 Mio. Euro verbessert.
An der Börse beweise Fielmann seit Jahren bemerkenswerte Stärke. Denn bei moderatem Anlage-Risiko (Verlust-Ratio 2,22) errechne sich im langfristigen Mittel ein jährliches Kursplus von 11% (Gewinn- Konstanz 82%). Und als Bonus würden Aktionäre regelmäßig eine attraktive Dividende erhalten (aktuelle Rendite 4,2%), die am 10. Juli ausgeschüttet werde.
Im Katastrophenjahr 2008 habe sich die Optikerkette als einer der wenigen Felsen in der Börsenbrandung erwiesen. Denn während bspw. der MDAX, in den Fielmann im Dezember aufgenommen worden sei, um 43% eingebrochen sei, habe die Aktie ein Plus von 5,2% verzeichnet und dabei im September sogar einen historischen Höchststand markiert.
Der jüngste Aufwärtstrendwechsel bei der Fielmann-Aktie bietet die erstmalige Gelegenheit zur Aufnahme ins Basisdepot, so die Experten von "boerse.de-Aktienbrief". Rein rechnerisch eröffne sich auf Basis der Performance-Kennzahlen bis 2014 ein Gewinnpotenzial von 68% (zuzüglich Dividenden).
(Quelle: www.welt.de vom 13.2.2009
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Fielmann - Basisdepotaufnahme
Nach Ansicht der Experten von "boerse.de-Aktienbrief" bietet der jüngste Aufwärtstrendwechsel bei der Fielmann-Aktie die erstmalige Gelegenheit zur Aufnahme ins Basisdepot.
1972 habe Günther Fielmann mit der Eröffnung eines Ladengeschäfts in Cuxhaven den Grundstein für die Erfolgsstory gelegt. Der Augenoptikermeister habe sich von Beginn an auf die Herstellung der bis dato eher hässlichen und daher in der Regel verschmähten Kassenbrillen konzentriert. Bis 1981 habe Fielmann seine Angebotspalette auf 90 Modelle in 640 Variationen ausgebaut und damit der Brille auf Rezept zum modischen Durchbruch verholfen. Mit dem Mauerfall habe das Unternehmen rasch auch die neuen Bundesländer erobert, und nach dem Börsengang im Jahre 1994 sei die Expansion ins europäische Ausland gestartet. Inzwischen beschäftige Fielmann mehr als 12.500 Mitarbeiter, die auch Kunden in der Schweiz, Österreich, Luxemburg, den Niederlanden und Polen zum besseren Durchblick verhelfen würden.
Wichtigster Absatzmarkt sei nach wie vor die Bundesrepublik. Obwohl der Filialanteil hier gerade einmal 5% betrage, stamme heute jede zweite Brille aus dem Hause Fielmann. Denn die Hamburger seien mit Abschlägen von durchschnittlich 15% bis 50% unangefochtener Preisführer. Dementsprechend sollten sich die Geschäfte auch in der laufenden Wirtschaftskrise stabiler entwickeln als die der Konkurrenz. Zudem sei mit der seit 2004 angebotenen Brillenversicherung ein perfektes Instrument zur Kundenbindung eingeführt worden. So würden Kunden für Jahresbeiträge von 10 bzw. 50 Euro im zweijährigen Rhythmus Anspruch auf eine neue Brille erwerben. Diese sowie die zugehörigen Gläser würden von der Optikerkette nach wie vor größtenteils selbst produziert.
In den kommenden fünf bis sieben Jahren plane Fielmann, das Filialsystem um mindestens ein Drittel auf mehr als 800 Niederlassungen auszubauen. Außerdem sollten neben Sehhilfen künftig auch Hörgeräte ähnlich erfolgreich an den Mann bzw. die Frau gebracht werden. Die anhaltende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Brillen zu bezahlbaren Preisen spiegle sich in den Geschäftszahlen der ersten neun Monate 2008 wider. Die Umsätze hätten um 8% auf 682 Mio. Euro gesteigert werden können, und der Nettogewinn habe sich aufgrund von Steuereffekten sogar um 59% auf 89,3 Mio. Euro verbessert.
An der Börse beweise Fielmann seit Jahren bemerkenswerte Stärke. Denn bei moderatem Anlage-Risiko (Verlust-Ratio 2,22) errechne sich im langfristigen Mittel ein jährliches Kursplus von 11% (Gewinn- Konstanz 82%). Und als Bonus würden Aktionäre regelmäßig eine attraktive Dividende erhalten (aktuelle Rendite 4,2%), die am 10. Juli ausgeschüttet werde.
Im Katastrophenjahr 2008 habe sich die Optikerkette als einer der wenigen Felsen in der Börsenbrandung erwiesen. Denn während bspw. der MDAX, in den Fielmann im Dezember aufgenommen worden sei, um 43% eingebrochen sei, habe die Aktie ein Plus von 5,2% verzeichnet und dabei im September sogar einen historischen Höchststand markiert.
Der jüngste Aufwärtstrendwechsel bei der Fielmann-Aktie bietet die erstmalige Gelegenheit zur Aufnahme ins Basisdepot, so die Experten von "boerse.de-Aktienbrief". Rein rechnerisch eröffne sich auf Basis der Performance-Kennzahlen bis 2014 ein Gewinnpotenzial von 68% (zuzüglich Dividenden).
(Quelle: www.welt.de vom 13.2.2009
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