Freenet über den boerse.de-Aktienbrief
Die
Welt greift in
ihrem Online-Angebot eine Empfehlung im boerse.de-Aktienbrief
auf:
Intuit per Stop-buy-Limit kaufen
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" raten die Aktie von Intuit unverändert per Stop-buy-Limit von 27 USD zu kaufen.Das 1983 gegründete US-Softwarehaus beschäftige heute weltweit über 7.000 Mitarbeiter. Bekannt sei Intuit für Buchhaltungs- und Steuerprogramme wie z. B. Quicken. In Deutschland bekomme diese Finanzsoftware regelmäßig Bestnoten, und mit der neuesten Version könnten sogar Wertpapiergeschäfte verwaltet werden. Im ersten Fiskalquartal 2009 (per 31.10.) sei bei 8%-iger Umsatzsteigerung (481 Mio. USD) der Vorjahresverlust um 26% auf 76 Mio. USD reduziert worden.
Aufgrund typischer saisonaler Nachfrage-Schwankungen bei Finanzsoftware mache Intuit seine Gewinne jeweils im 2. und 3. Quartal. So sei der Nettogewinn im Gesamtjahr 2008 (per 31.07.) um 8% auf 477 Mio. USD gestiegen. An der Börse klettere Intuit auf lange Sicht im Schnitt um 11% p.a. (Gewinn-Konstanz 75%), bei einer für die Technologiebranche niedrigen Verlust-Ratio von 3,11.
Da der Aufwärtstrendwechsel wieder in greifbare Nähe rückt, empfehlen die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" mit einem Stop-buy-Limit von 27 USD zum fünften Mal den Kauf der Intuit-Aktie (bislang vier Empfehlungen, Schnitt: -22%). Bis 2014 betrage die Gewinn-Perspektive 70%.
(Quelle: Online-Ausgabe der Tageszeitung "Die Welt" - www.welt.de vom 31.1.2009)
Diese Meldung wurde in gleichem Wortlaut auch veröffentlicht auf:
Produktinfo: Im boerse.de-Aktienbrief finden Sie konkrete Anlageempfehlungen und damit alles über die Champions-Aktien, den boerse.de-Champions-Index und die Performance-Analyse. Jetzt testen
Intuit per Stop-buy-Limit kaufen
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" raten die Aktie von Intuit unverändert per Stop-buy-Limit von 27 USD zu kaufen.Das 1983 gegründete US-Softwarehaus beschäftige heute weltweit über 7.000 Mitarbeiter. Bekannt sei Intuit für Buchhaltungs- und Steuerprogramme wie z. B. Quicken. In Deutschland bekomme diese Finanzsoftware regelmäßig Bestnoten, und mit der neuesten Version könnten sogar Wertpapiergeschäfte verwaltet werden. Im ersten Fiskalquartal 2009 (per 31.10.) sei bei 8%-iger Umsatzsteigerung (481 Mio. USD) der Vorjahresverlust um 26% auf 76 Mio. USD reduziert worden.
Aufgrund typischer saisonaler Nachfrage-Schwankungen bei Finanzsoftware mache Intuit seine Gewinne jeweils im 2. und 3. Quartal. So sei der Nettogewinn im Gesamtjahr 2008 (per 31.07.) um 8% auf 477 Mio. USD gestiegen. An der Börse klettere Intuit auf lange Sicht im Schnitt um 11% p.a. (Gewinn-Konstanz 75%), bei einer für die Technologiebranche niedrigen Verlust-Ratio von 3,11.
Da der Aufwärtstrendwechsel wieder in greifbare Nähe rückt, empfehlen die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" mit einem Stop-buy-Limit von 27 USD zum fünften Mal den Kauf der Intuit-Aktie (bislang vier Empfehlungen, Schnitt: -22%). Bis 2014 betrage die Gewinn-Perspektive 70%.
(Quelle: Online-Ausgabe der Tageszeitung "Die Welt" - www.welt.de vom 31.1.2009)
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