Die Welt über den boerse.de-Aktienbrief
Die
Welt greift in ihrer Online-Ausgabe eine Empfehlung im
boerse.de-Aktienbrief
auf:
Stada - Erste Depotaufnahme per Stopp-Buy-Limi
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" warten mit der ersten Basis-Depot-Aufnahme der STADA-Aktie bis zum Aufwärtstrendwechsel, auf den sie sich per Stop-buy-Limit von 42,50 Euro vorbereiten.
STADA sei 1895 in Dresden als Apothekergenossenschaft gegründet worden, wobei der Firmenname aus der Abkürzung für Standardarzneimittel Deutscher Apotheker hervorgegangen sei. Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg sei der Neustart an den Standorten Essen und Tübigen erfolgt, 1956 dann die Übersiedlung an den heutigen Firmensitz Bad Vilbel. Zur Umwandlung in eine Aktiengesellschaft sei es 1970 gekommen, wobei zunächst ausschließlich vinkulierte Namensaktien an Apotheker ausgegeben worden seien.
Ab 1986 sei die internationale Expansion gestartet. Auf Übernahmen bzw. Neugründungen in der Schweiz und in Österreich seien 1991 Zukäufe in den Niederlanden und Belgien sowie 1992 der Einstieg in Asien erfolgt. Mit dem Kauf von Aliud Pharma habe der Konzern 1996 auch in Frankreich sowie Tschechien Fuß gefasst. Heute sei STADA in 27 europäischen und asiatischen Ländern operativ tätig und beschäftige weltweit 7.792 Mitarbeiter.
Seit 1975 sei STADA auf die Produktion und Vermarktung von Generika spezialisiert, also von Medikamenten mit Wirkstoffen bereits am Markt befindlicher Präparate, deren Patentschutz abgelaufen sei. Ihre Besonderheit: Es würden weder Kosten noch Risiken für Forschung und Entwicklung anfallen, weshalb sie wesentlich günstiger angeboten werden könnten - ideal angesichts des zunehmenden Zwangs zu Kostensenkungen in den meisten nationalen und internationalen Gesundheitssystemen.
Insgesamt sei der Markt für Generika in den vergangenen fünf Jahren weltweit im Schnitt um 12% p.a. gewachsen. Auch STADA-Produkte würden sich unter dem Slogan "value for money" stark steigender Nachfrage erfreuen, was sich in einer hervorragenden Geschäftsentwicklung niederschlage. So hätten die vergangenen zwölf Jahre in Folge mit Rekordergebnissen abgeschlossen werden können. In den ersten sechs Monaten 2008 seien Umsatz (823 Mio.) und Gewinn (65 Mio. Euro) mit zweistelligen Zuwachsraten (+12% bzw. +11%) weiter nach oben geschraubt worden.
Der Erfolg drücke sich auch in der seit dem Börsengang 1997 tadellosen Kurshistorie nieder. Auf Dekadensicht habe sich die STADA-Aktie mit einer 91%igen Gewinn-Konstanz im Mittel um 17% pro Jahr verbessert, zuzüglich einer Dividendenrendite von derzeit 2,4%.
Die leicht überdurchschnittliche Verlust-Ratio von 2,41 weise allerdings auf die Gefahr heftigerer Rücksetzer hin. So sei der Kurs im Anschluss an eine Gewinnwarnung Ende Juli um ein Drittel nach unten geprügelt worden. Doch solche Überreaktionen würden hervorragende Einstiegsmöglichkeiten eröffnen. Die aktuelle Situation erinnere an 2004, als STADA im Anschluss an gesenkte Gewinnprognosen dramatisch abgestürzt sei und gleich danach eine dreijährige Rally gestartet habe, in deren Verlauf sich der Aktienkurs mehr als verdreifacht habe. Seit dem Jahrestief Mitte August laufe eine Erholung, in der bereits wieder 8% hätten aufgeholt werden können.
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" warten mit der ersten Basis-Depot-Aufnahme der STADA-Aktie bis zum Aufwärtstrendwechsel, auf den sie sich per Stop-buy-Limit von 42,50 Euro vorbereiten. Damit komme man gegenüber dem historischen Hoch aus 2007 um 17% günstiger zum Zug. Das rechnerische Gewinnpotenzial bis 2013 betrage 121%.
(Quelle: www.welt.de vom 12.09.2008)
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Stada - Erste Depotaufnahme per Stopp-Buy-Limi
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" warten mit der ersten Basis-Depot-Aufnahme der STADA-Aktie bis zum Aufwärtstrendwechsel, auf den sie sich per Stop-buy-Limit von 42,50 Euro vorbereiten.
STADA sei 1895 in Dresden als Apothekergenossenschaft gegründet worden, wobei der Firmenname aus der Abkürzung für Standardarzneimittel Deutscher Apotheker hervorgegangen sei. Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg sei der Neustart an den Standorten Essen und Tübigen erfolgt, 1956 dann die Übersiedlung an den heutigen Firmensitz Bad Vilbel. Zur Umwandlung in eine Aktiengesellschaft sei es 1970 gekommen, wobei zunächst ausschließlich vinkulierte Namensaktien an Apotheker ausgegeben worden seien.
Ab 1986 sei die internationale Expansion gestartet. Auf Übernahmen bzw. Neugründungen in der Schweiz und in Österreich seien 1991 Zukäufe in den Niederlanden und Belgien sowie 1992 der Einstieg in Asien erfolgt. Mit dem Kauf von Aliud Pharma habe der Konzern 1996 auch in Frankreich sowie Tschechien Fuß gefasst. Heute sei STADA in 27 europäischen und asiatischen Ländern operativ tätig und beschäftige weltweit 7.792 Mitarbeiter.
Seit 1975 sei STADA auf die Produktion und Vermarktung von Generika spezialisiert, also von Medikamenten mit Wirkstoffen bereits am Markt befindlicher Präparate, deren Patentschutz abgelaufen sei. Ihre Besonderheit: Es würden weder Kosten noch Risiken für Forschung und Entwicklung anfallen, weshalb sie wesentlich günstiger angeboten werden könnten - ideal angesichts des zunehmenden Zwangs zu Kostensenkungen in den meisten nationalen und internationalen Gesundheitssystemen.
Insgesamt sei der Markt für Generika in den vergangenen fünf Jahren weltweit im Schnitt um 12% p.a. gewachsen. Auch STADA-Produkte würden sich unter dem Slogan "value for money" stark steigender Nachfrage erfreuen, was sich in einer hervorragenden Geschäftsentwicklung niederschlage. So hätten die vergangenen zwölf Jahre in Folge mit Rekordergebnissen abgeschlossen werden können. In den ersten sechs Monaten 2008 seien Umsatz (823 Mio.) und Gewinn (65 Mio. Euro) mit zweistelligen Zuwachsraten (+12% bzw. +11%) weiter nach oben geschraubt worden.
Der Erfolg drücke sich auch in der seit dem Börsengang 1997 tadellosen Kurshistorie nieder. Auf Dekadensicht habe sich die STADA-Aktie mit einer 91%igen Gewinn-Konstanz im Mittel um 17% pro Jahr verbessert, zuzüglich einer Dividendenrendite von derzeit 2,4%.
Die leicht überdurchschnittliche Verlust-Ratio von 2,41 weise allerdings auf die Gefahr heftigerer Rücksetzer hin. So sei der Kurs im Anschluss an eine Gewinnwarnung Ende Juli um ein Drittel nach unten geprügelt worden. Doch solche Überreaktionen würden hervorragende Einstiegsmöglichkeiten eröffnen. Die aktuelle Situation erinnere an 2004, als STADA im Anschluss an gesenkte Gewinnprognosen dramatisch abgestürzt sei und gleich danach eine dreijährige Rally gestartet habe, in deren Verlauf sich der Aktienkurs mehr als verdreifacht habe. Seit dem Jahrestief Mitte August laufe eine Erholung, in der bereits wieder 8% hätten aufgeholt werden können.
Die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" warten mit der ersten Basis-Depot-Aufnahme der STADA-Aktie bis zum Aufwärtstrendwechsel, auf den sie sich per Stop-buy-Limit von 42,50 Euro vorbereiten. Damit komme man gegenüber dem historischen Hoch aus 2007 um 17% günstiger zum Zug. Das rechnerische Gewinnpotenzial bis 2013 betrage 121%.
(Quelle: www.welt.de vom 12.09.2008)
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