Aktien-Monitor über den boerse.de-Aktienbrief!
Der "Aktien-Monitor" zitiert in
seiner September-Ausgabe den boerse.de-Aktienbrief:
Gegen den Trend: Bleiben Sie Aktionär
Es gibt manchmal Trends, die geradezu ins Absurde führen, und dazu gehören leider seit Jahren die Aktionärszahlen. So haben sich laut der jüngsten Studie des Deutschen Aktieninstituts (DAI) allein im ersten Halbjahr nochmals 483.000 Anleger/innen von der Börse verabschiedet. Konkret: Gegenüber dem Jahresdurchschnitt von 2007 ist die Zahl der reinen Aktionäre um 7,9% zurückgegangen. Die Gruppe der Anleger, die Aktien und Fonds halten, hat sogar um 20,3% abgenommen, während die reinen Fondsbesitzer um 0,7% zugelegt haben. Das bedeutet: Es sind heute nur noch 9,8 Mio. bzw. 15,2% der Deutschen im Besitz von Aktien bzw. Aktienfonds. Damit haben seit 2001 sage und schreibe 3 Mio. Bundesbürger ihre Börsenanlagen aufgegeben.
Die Chancen sind höher als die Risiken
Die Entwicklung der Aktionärszahlen ist das Spiegelbild der in Deutschland fehlenden Lobby für direkte Aktieninvestments, während die Finanzindustrie die zahlreichen Ängste der Privatanleger mit immer neuen Produkten bedient. So scheint laut DAI ein Gutteil der Umschichtungen auf die Furcht vor weiteren Kursrückgängen an den Aktienbörsen und eine Flucht vor der Abgeltungssteuer zurückzuführen zu sein. Solche Ängste sind typisch, aber nicht logisch. Denn: Nach Einbrüchen zwischen 12% und 24% in den großen Indizes sind die langfristigen Chancen weitaus höher einzuschätzen als die kurzfristig verbleibenden Risiken. Was git es für Börsianer-Herzen Schöneres, als 20% unter dem Hoch in aller Ruhe absolute Top-Aktien einkaufen zu können und sich damit auch noch lebenslang die Abgabe einer Zwangssteuer von 25% zu sparen?"
Produktinfo: Im boerse.de-Aktienbrief finden Sie konkrete Anlageempfehlungen und damit alles über die Champions-Aktien, den boerse.de-Champions-Index und die Performance-Analyse. Jetzt testen
Gegen den Trend: Bleiben Sie Aktionär
Es gibt manchmal Trends, die geradezu ins Absurde führen, und dazu gehören leider seit Jahren die Aktionärszahlen. So haben sich laut der jüngsten Studie des Deutschen Aktieninstituts (DAI) allein im ersten Halbjahr nochmals 483.000 Anleger/innen von der Börse verabschiedet. Konkret: Gegenüber dem Jahresdurchschnitt von 2007 ist die Zahl der reinen Aktionäre um 7,9% zurückgegangen. Die Gruppe der Anleger, die Aktien und Fonds halten, hat sogar um 20,3% abgenommen, während die reinen Fondsbesitzer um 0,7% zugelegt haben. Das bedeutet: Es sind heute nur noch 9,8 Mio. bzw. 15,2% der Deutschen im Besitz von Aktien bzw. Aktienfonds. Damit haben seit 2001 sage und schreibe 3 Mio. Bundesbürger ihre Börsenanlagen aufgegeben.
Die Chancen sind höher als die Risiken
Die Entwicklung der Aktionärszahlen ist das Spiegelbild der in Deutschland fehlenden Lobby für direkte Aktieninvestments, während die Finanzindustrie die zahlreichen Ängste der Privatanleger mit immer neuen Produkten bedient. So scheint laut DAI ein Gutteil der Umschichtungen auf die Furcht vor weiteren Kursrückgängen an den Aktienbörsen und eine Flucht vor der Abgeltungssteuer zurückzuführen zu sein. Solche Ängste sind typisch, aber nicht logisch. Denn: Nach Einbrüchen zwischen 12% und 24% in den großen Indizes sind die langfristigen Chancen weitaus höher einzuschätzen als die kurzfristig verbleibenden Risiken. Was git es für Börsianer-Herzen Schöneres, als 20% unter dem Hoch in aller Ruhe absolute Top-Aktien einkaufen zu können und sich damit auch noch lebenslang die Abgabe einer Zwangssteuer von 25% zu sparen?"
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