Börsenzyklen jetzt auch in FocusMoney!
Die
Theorie der Börsenzyklen greift auch FocusMoney in seiner
jüngst erschienenen Titelgeschichte: „Die besten
Anlagestrategien. Bis zu 170 % Gewinn in 5 Jahren – mit
überraschend einfachen Methoden“ auf. Das
zweitgrößte deutsche Wirtschaftsmagazin konzentriert
sich in seinem Artikel auf drei Trends: den Demographie-, den
Globalisierungs- und den Technologie-Zyklus. Aus der Fülle der
Börsenzyklen, wie sie Thomas Müller in seinem
Bestseller „Gewinnen mit Börsenzyklen“
untersucht hat, greift FocusMoney drei heraus, die ganz besonders
für eine Fortsetzung der Hausse bis 2010 sprechen. Konkret:
Demographie-Zyklen
Nach dem Demographie-Zyklus für Deutschland aus Thomas
Müllers Buch erreicht der Anteil der konsumfreudigen
Mitvierziger an der Gesamtbevölkerung 2009 seinen
Höhepunkt, um anschließend langsam zu sinken. Da
diese Altersgruppe nach einer statistischen Untersuchung am meisten
für Konsum ausgibt, gehen hiervon kräftige Impulse
auf Wirtschaft und Aktienmarkt aus, schreibt FocusMoney in seiner
Titelgeschichte.
Ein ähnlich positives Bild für die nächsten Jahre zeigt die demographische Entwicklung in den USA und Asien. Speziell zur größten asiatischen Nation ergänzt FocusMoney: „Auch in China, das infolge seiner 1-Kind-Politik ähnliche Probleme wie westliche Staaten bekommen wird, gilt das demographische Szenario bis etwas 2015 als durchaus positiver Faktor.“ Da auch die übrigen asiatischen Volkswirtschaften in den nächsten Jahren aus zyklentechnischer Sicht ein starkes Bevölkerungswachstum aufweisen, ist von Asien ein Nachfrageschub für die Weltwirtschaft zu erwarten, was nicht nur den Konsum und die Konjunktur, sondern auch die Aktienkurse beleben wird.
Globalisierung
Der demographische und ökonomische Boom der Schwellenländer schließt die fortschreitende Einbindung dieser Volkswirtschaften in die Weltwirtschaft ein und heizt damit die globale Konjunktur seit Jahren an. Denn durch das Wachstum von Ländern wie China und Indien ist die Nachfrage nach Energie und Rohstoffen auf den Weltmärkten explodiert und die fertigen Endprodukte werden wiederum zu einem großen Teil exportiert. Da sowohl Rohstoffe als auch Produkte zu den jeweiligen Käufern gelangen müssen, gehen von den Schwellenländern kräftige Impulse für die Logistik-Branche aus, wie FocusMoney feststellt. Das heißt aber auch:
Zur Bewältigung der wachsenden Warenströme ist ein Ausbau der Infrastruktur unumgänglich. Denn Länder wie Indien und China weisen hierbei einen immensen Nachholbedarf auf, der bislang einer Fortsetzung des Wirtschaftswachstums entgegensteht. Die von FocusMoney zitierten Analysten beziffern den Investitionsbedarf der Schwellenländer zur Verbesserung der Infrastruktur allein bis 2010 auf 1,2 Billionen USD. Diese gewaltige Summe wird die Weltwirtschaft in den nächsten Jahren antreiben, so dass auch die Börsen-Hausse weitergehen dürfte.
Technologie-Zyklen
Doch der Ausbau der Infrastruktur ist nur eine Konsequenz aus dem
explodierenden Welthandel. Um die wachsenden Waren-, Finanz- und
Informationsströme der Globalisierung effizient zu steuern,
führt kein Weg am Internet vorbei. Eine besondere Rolle kommt
dabei den Breitbandanschlüssen zu, die die Vermittlung
riesiger Datenmengen erlauben, wobei sich FocusMoney wiederum der
Analyse aus „Gewinnen mit Börsenzyklen“
anschließt. Konkret:
Thomas Müller verweist auf die S-Kurve, einem betriebswirtschaftlichen Modell, mit dem sich die Sättigung eines Marktes untersuchen lässt. Denn die Marktdurchdringung geht zunächst bis zu etwa 10 % Marktpotentials langsam vor sich, beschleunigt sich dann rasant, um ab einer Durchdringung von über ca. 90 % an Geschwindigkeit einzubüßen. Wenn dies in ein Diagramm einzeichnet wird, ergibt sich die typische S-Kurve.
Da sich die Marktdurchdringung bei Breitbandanschlüssen bis Mitte des nächsten Jahrzehnts im steilsten Bereich der S-Kurve befindet, steht hier ein neuer Technologieboom unmittelbar bevor, was die Realwirtschaft ebenso beflügeln wird wie die Börsenkurse.
Fazit: Der Jahrzehnt-Zyklus
Die drei Einzelzyklen sprechen jeweils für eine Fortsetzung der Hausse bis 2010, so dass sich die Trends zu einem Jahrzehnt-Zyklus verdichten lassen. Mit diesem Fazit schließt sich FocusMoney einem Kerngedanken aus „Gewinnen mit Börsenzyklen“ an. Konkret:
Jahre, die auf einer 7 enden, bieten aus zyklentechnischer Sicht gute Einstiegszeitpunkte. Denn die Kurse ziehen in den folgenden zwei bis drei Jahren kräftig nach oben und markieren die Jahrzehnthochs üblicherweise in 9er- und 0er-Jahren. „Die Jahrzehnt-Zyklen zeigen sowohl im Dax als auch im Dow Jones, dass in den letzten Jahren eines Jahrzehnts die Börse meist stark nach oben tendiert,“ schreibt FocusMoney.
Profitieren auch Sie von den historischen Kursmustern und fordern Sie Gewinnen mit Börsenzyklen von Thomas Müller jetzt hier versandkostenfrei an.
Weitere Grundlagen zu den Börsenzyklen finden Sie unter www.boersenzyklen.de
Demographie-Zyklen
Ein ähnlich positives Bild für die nächsten Jahre zeigt die demographische Entwicklung in den USA und Asien. Speziell zur größten asiatischen Nation ergänzt FocusMoney: „Auch in China, das infolge seiner 1-Kind-Politik ähnliche Probleme wie westliche Staaten bekommen wird, gilt das demographische Szenario bis etwas 2015 als durchaus positiver Faktor.“ Da auch die übrigen asiatischen Volkswirtschaften in den nächsten Jahren aus zyklentechnischer Sicht ein starkes Bevölkerungswachstum aufweisen, ist von Asien ein Nachfrageschub für die Weltwirtschaft zu erwarten, was nicht nur den Konsum und die Konjunktur, sondern auch die Aktienkurse beleben wird.
Globalisierung
Der demographische und ökonomische Boom der Schwellenländer schließt die fortschreitende Einbindung dieser Volkswirtschaften in die Weltwirtschaft ein und heizt damit die globale Konjunktur seit Jahren an. Denn durch das Wachstum von Ländern wie China und Indien ist die Nachfrage nach Energie und Rohstoffen auf den Weltmärkten explodiert und die fertigen Endprodukte werden wiederum zu einem großen Teil exportiert. Da sowohl Rohstoffe als auch Produkte zu den jeweiligen Käufern gelangen müssen, gehen von den Schwellenländern kräftige Impulse für die Logistik-Branche aus, wie FocusMoney feststellt. Das heißt aber auch:
Zur Bewältigung der wachsenden Warenströme ist ein Ausbau der Infrastruktur unumgänglich. Denn Länder wie Indien und China weisen hierbei einen immensen Nachholbedarf auf, der bislang einer Fortsetzung des Wirtschaftswachstums entgegensteht. Die von FocusMoney zitierten Analysten beziffern den Investitionsbedarf der Schwellenländer zur Verbesserung der Infrastruktur allein bis 2010 auf 1,2 Billionen USD. Diese gewaltige Summe wird die Weltwirtschaft in den nächsten Jahren antreiben, so dass auch die Börsen-Hausse weitergehen dürfte.
Technologie-Zyklen
Thomas Müller verweist auf die S-Kurve, einem betriebswirtschaftlichen Modell, mit dem sich die Sättigung eines Marktes untersuchen lässt. Denn die Marktdurchdringung geht zunächst bis zu etwa 10 % Marktpotentials langsam vor sich, beschleunigt sich dann rasant, um ab einer Durchdringung von über ca. 90 % an Geschwindigkeit einzubüßen. Wenn dies in ein Diagramm einzeichnet wird, ergibt sich die typische S-Kurve.
Da sich die Marktdurchdringung bei Breitbandanschlüssen bis Mitte des nächsten Jahrzehnts im steilsten Bereich der S-Kurve befindet, steht hier ein neuer Technologieboom unmittelbar bevor, was die Realwirtschaft ebenso beflügeln wird wie die Börsenkurse.
Fazit: Der Jahrzehnt-Zyklus
Die drei Einzelzyklen sprechen jeweils für eine Fortsetzung der Hausse bis 2010, so dass sich die Trends zu einem Jahrzehnt-Zyklus verdichten lassen. Mit diesem Fazit schließt sich FocusMoney einem Kerngedanken aus „Gewinnen mit Börsenzyklen“ an. Konkret:
Jahre, die auf einer 7 enden, bieten aus zyklentechnischer Sicht gute Einstiegszeitpunkte. Denn die Kurse ziehen in den folgenden zwei bis drei Jahren kräftig nach oben und markieren die Jahrzehnthochs üblicherweise in 9er- und 0er-Jahren. „Die Jahrzehnt-Zyklen zeigen sowohl im Dax als auch im Dow Jones, dass in den letzten Jahren eines Jahrzehnts die Börse meist stark nach oben tendiert,“ schreibt FocusMoney.
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